Das Angebot abc01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... kaum zurückhalten. Am liebsten würde ich sie ansprechen, ihre Hand ergreifen, sie einladen. Aber ich bin zu schüchtern und ich weiß, dass das nicht geht. Ich möchte keinen Ärger und ich möchte sie auch nicht belästigen, wenn sie zu den Frauen gehört, die ihre eigene Lust nicht kennen oder nicht wahr haben wollen, vielleicht sogar Angst davor haben. Außerdem will ich mich nicht lächerlich machen; sie ist doch höchstens halb so alt wie ich, und ich bin in ihren Augen sicher ein alter Knacker. Aber ihr Blick sagt etwas anderes - glaube ich - aber vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Jedenfalls würde ich einiges darum geben, mehr über sie zu erfahren und erst recht, sie näher, ganz nah kennen zu lernen. Ob sie einen Freund hat? Ob sie, wie ich, das Spiel der Erotik liebt? Oh, ich wüsste, was ich mit ihr machen, ihr schenken würde, und wenn ich es schon nicht im realen Leben kann, dann kann ich es hier in diesem Büchlein in meiner Phantasie tun. Die Gedanken sind frei!
Nein, etwas anderes anziehen müsste sie nicht. Es ist egal, was sie anhat, ihre Ausstrahlung zeigt sich in jeder Aufmachung. Ihre Augen, ihre Hände, ihr freundliches Wesen. Ich bitte sie an meinen Tisch und wir vergessen, was um uns herum geschieht. Wir sitzen nur da und schauen einander in die Augen. Dann nehme ich ihre Hand, streiche sanft darüber und liebkose ihre Finger, ihre Handfläche, das Handgelenk, den Unterarm. Als sie die Augen schließt, weiß ich, dass sie die Sprache des Körpers versteht. Ich ...
... streiche sanft mit einer Hand durch ihr Gesicht, in ihren Nacken, hinter ihrem Ohr. „Komm," sage ich, „lass uns gehen, ich will Dir etwas zeigen, etwas schenken." Und sie steht auf ohne Fragen, ohne Widerstand, ich nehme sie an der Hand und wir verlassen das Café.
Dann sind wir in meiner Wohnung. Als ich die Tür hinter uns schließe, bleiben wir im Flur stehen. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie sanft, auf den Mund, auf die Augen, die Nase und wieder auf den Mund, wo sich mir ihre Lippen öffnen. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände ertasten vorsichtig ihren Körper und ich spüre ihre Hände an mir. Ich weiß nicht, wie lange wir so da stehen, aber ich spüre noch jetzt ihren Mund, ich rieche ihre zarte Haut. Wir brauchen keine Worte. Wir haben keine Eile, keine Gier. Es ist einfach selbstverständlich, wie wir anfangen, uns gegenseitig die Kleidung zu öffnen und nach und nach auszuziehen bis wir schließlich beide nackt sind. Dann nehme ich wieder ihre Hand und führe sie ins Badezimmer, wo wir gemeinsam unter die warme Dusche gehen, unsere Körper gegenseitig reinigen, liebkosen, trocknen.
Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn wir tatsächlich gemeinsam dort wären, was sie mit mir machen würde, aber hier in meiner Phantasie will ich sie beschenken, ihr Lust bereiten. Gehüllt in unsere Badetücher führe ich sie ins Wohnzimmer, nicht zum Sofa, sondern zu dem großen Esstisch dahinter. Als ihr Po die Tischkante berührt, nehmen wir uns noch einmal in den Arm und ...