1. Mein Einsatz als Hilfsarbeiter am Bauernhof!


    Datum: 20.09.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: MsMartin1972

    ... promot die Antwort von Hubert.
    
    Aber du hast doch recht komm Martin wir reden später darüber.
    
    Wir gingen wieder an die Arbeit aber ich war schon gespannt auf den Abend, denn es war Samstag und ich hatte keine Ahnung, wie hier die Wochenenden aussahen...
    
    Ich war für den Rest des Tages eingeteilt, mit Franz das Heu umzuschichten, und ich genoss es, dem geilen Muskelhengst bei der Arbeit zuzusehen! Ich schätzte ihn auf 18 oder 19.
    
    Ich gab mir jetzt auf jeden Fall keine Mühe mehr, meinen Ständer in der Hose zu verbergen, aber Franz gab keinerlei Anzeichen dafür, dass er ihn bemerkt hätte.
    
    Eine Magd vom Nachbarhof hatte am Nachmittag das Essen für 2 Tage vorbereitet und am Abend hatte ich einen Wolfshunger!
    
    "Erst einmal müsst ihr duschen, sonst kommt ihr mir nicht an die Tafel!", sagte der Bauer.
    
    "Aber Papa, ...", sagte Franzl und schaute genervt, aber der Alte schob uns weg und sagte nur: "Los! Einer nach dem andern!"
    
    Die "Dusche" war ein hoch angebrachter Schlauch hinter dem Haus aus dem
    
    Wasser spritzte und ich ließ Franz den Vortritt und zog mich diskret zurück. Natürlich guckte ich doch heimlich zu, wie er seine Hose auszog und sich nur im Unterhemd unter die Dusche stellte!
    
    Er hatte einen megageilen, muskulösen Körper mit einem Hammer-Arsch! Wie sein Vater hatte war auch er am ganzen Körper behaart, aber blond. Das musste er von der Mutter abbekommen haben
    
    Er nahm sich das Stück Seife uns schäumte sich im Unterhemd komplett ein ohne seinen ...
    ... geilen Sack und seinen Schwanz zu vergessen. Er trank das Wasser aus dem Schlauch mit weit geöffnetem Mund und rieb sich seinen Körper sauber.
    
    Auch sein Arschloch vergaß er nicht, er steckte sich sogar den seifigen Finger hinein, was mich fast ausrasten ließ! Nachdem er sich abgeduscht hatte, zog er sein Hemd aus, hing es über einen Ast und schlüpfte in seine Latzhose.
    
    Ich hatte natürlich eine Prachtlatte, aber trotzdem ging ich jetzt hin, um ihn abzulösen. "So, jetzt bin ich dran!", grinste ich ihn an und zog mich aus. Ich duschte mich, ging meinen Gedanken nach und ging schließlich zurück in die Stube.
    
    Der Bauer verteilte das Essen am Tisch und sprach ein kurzes Gebet. Dann schaufelten wir ohne ein weiteres Wort den Eintopf in uns rein. Franzl schnaufte beim Essen und schien an nichts anderes zu denken. als wir alle fertig gegessen haben, saßen wir schweigend um den Tisch, der Bauer rülpste und lachte.
    
    Dann sagte er: "Ich geh jetzt auch mal schnell unter die Dusche, holt ihr derweil das Bier raus und sucht's einen guten Film aus für heut Abend."
    
    Damit ging er ab. Ich machte dann noch meine Hausarbeit, räumte den Tisch ab und wusch das Geschirr ab. Ich wusste nicht genau, was der Bauer mit "einen guten Film" meinte, soweit ich wusste, hatten wir keinen Fernseh-Empfang hier aber ich sagte erstmals nichts und guckte Franz dabei zu, wie er die Teller im untern Fach verstaute.
    
    Schließlich kam der Vater wieder, noch immer nass, er hatte jetzt nur eine lange ...