1. Schmerzgeil und Nymphoman 03


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... die Behandlung nicht durchgehalten. Lasst euch die Schwänze sauber lecken. Und dann raus hier. Ich will allein mit ihr sein."
    
    Er stellte sich vor sie, dirigierte seinen Schwanz vor ihren Mund. sie zog ihn zärtlich mit ihren Lippen ein und schleckte ihn ab. „Ach, Schlecki, du trägst deinen Namen zurecht. So gut hat noch keine Frau meinen Schwanz verwöhnt wie du. Aber, ich fürchte, wir müssen uns trennen. Ich muss dich entlassen. Mein Kumpel wird keine Ruhe geben. Er wird zumindest allen aus unserem Kreis von dem Diebstahl berichten, wenn nicht sogar die Polizei einschalten. Den Aufruhr kann ich mir nicht leisten, zumal er auch noch ein wichtiger Geschäftspartner ist. Ich werde dich also noch einmal mit Genuss in den Arsch ficken, meinen Eierlikör dann deiner Maulvotze schenken und meinen Schwanz schön sauber lecken lassen. Dann nimmst du deine Sachen, lässt dir von Thomas 1500 Mark als Restlohn sowie Abfindung geben und verschwindest auf Nimmerwiedersehen. Aber zuvor werde ich dir den Arsch versohlen, bis er glüht, weil du mich in die Situation gebracht und die Fernfahrer bedient hast."
    
    Ihr Arsch war purpurrot und glühte, aber ihre Votze tropfte. Ihr Chef schob seinen Schwengel in das pitschnasse Geilwasserloch, um dann zielgerichtet die Arschvotze anzuvisieren und sich mit einem kräftigen Stoß in ihren Leib zu rammeln. Schlecki stöhnte aus. Weniger vor Schmerz als vor Lust. Das war das Signal für einen ganz wilden Ritt, der jedoch abrupt endete, weil im Chef die Säfte ...
    ... hochstiegen. Mit Bedauern verließ er ihren Arsch, schob seinen Schwanz in ihre Kehle, ließ es sich einen Moment lang gut gehen, bevor er Schleckis Maul füllte und sie schlucken und schlucken musste, damit ihr in ihrer Geilheit kein Tropfen Saft verloren ging. Liebevoll säuberte ihre Zunge ein letztes Mal den Schwanz ihres Chefs. Das war es dann.
    
    „Was willst du machen?", fragte sie der Taxifahrer, nachdem sie ihm die Konsequenz ihrer Dieberei dargestellt hatte. „Wenn ich hier alles zusammen gepackt habe, kannst du mich in meine alte Heimat bringen. Dort lebt mein Bruder mehr oder weniger allein in unserem Elternhaus. Und ich habe da mal einen netten, aber bisschen faden Studenten kennengelernt. Da könnt was gehen." „Das sind mehr als 300 Kilometer. Die fahr ich nur zu meinen Bedingungen. Zum einen sitzt du nackt neben mir, hältst permanent deine Votze feucht und leckst meinen Schwanz, wenn ich freie Fahrt habe. Wir halten an Raststätten und Parkplätzen, bis du 200 Mark für mich zusammengefickt hast. Alles, was du darüber verdienst, gehört dir."
    
    „Einverstanden, da kann ich mir auch noch meine Reisekasse auffüllen. Wir starten in zwei Tagen."
    
    Es war ein Samstag. Sie hatten Schleckis wenige Habseligkeiten in den Kofferraum verstaut, und der Taxifahrer hielt ihr die Beifahrertür galant auf. Noch im Reinschwingen, zog die Geilvotze ihren kurzen Minirock über den Arsch und ließ sich auf ihre bloßen Backen fallen. Schnell zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und saß blank ...
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