1. Schmerzgeil und Nymphoman 03


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... geöffnet, da packte sie Thomas und zog sie in den großen Saal, wo Monika ihr gleich Hand- und Fußfesseln anlegte. Die beiden hakten sie in die heruntergelassenen Ketten und zogen sie mit weit gespreizten Armen und Beinen einen Meter hoch. Sie schaute auf das Parkett des Fußbodens, als sie die Stimme des Chefs hörte: „Du wirst des Diebstahls verdächtigt. Dein Nachmittags-Kunde hat gerade angerufen und sich beschwert. Er wird gleich hier sein", kündigte er an. „Ich habe nichts gestohlen. Das Geld in meinem Mantel habe ich mir auf Geheiß des Taxifahrers ehrlich erfickt. Bei den Fernfahrern auf dem Autobahn-Rastplatz", verteidigte sie sich. Der Chef griff in ihre Manteltasche, zog die Scheine heraus, zählte und befand. „Da bist du aber gut hergenommen worden. Hatte ich das erlaubt?" Sie wollte gerade antworten, als ihr Kunde läutete und in den Saal stürmte. „Da hängt ja die Diebin. Wo ist die Uhr? Wo ist das Armband?" Bevor Schlecki antworten konnte, mischte sich der Chef ein: „Also Uhr und Armband hatte sie nicht dabei. Nur das Geld. Und das will sie sich erfickt haben." „Dann hat sie den Schmuck in der Zwischenzeit verkauft..." stellte er in den Raum, schnappte sich eine Gerte und hieb auf den Rücken und den Arsch der Jungvotze ein." „ich hab keinen Schmuck. Du bist ja nur sauer, weil dich deine Frau und ich ausgesperrt haben, weil du uns bei unserer Rammelei gestört hast", hielt Schlecki dagegen. Nun schritt der Chef ein. „Stimmt das?", fragte er seinen Kumpel. „Ja, ich sehe ...
    ... den beiden zu und ficke sie gern in den Arsch, wenn sie sich gegenseitig die Mösen auslutschen. Meinem Weib hatte ich es gerade ordentlich besorgt, als ich mal raus musste. Und dann war die Tür zu. Ich stand vor der Tür und konnte mich nur am Gestöhne aufgeilen. Dann ist sie durchs Fenster abgehauen, und kurz danach hat meine Frau den Diebstahl entdeckt."
    
    „Also den Arschfick, den kannst du gleich nachholen. Monika wird dir den Schwengel hochblasen. Und während du sie kräftig rammelst, werde ich sie so hart geißeln, dass sie gestehen wird, wenn sie dich beklaut hat. Damit sie uns nicht die Bude zusammen schreit, wird ihr Thomas seinen Hammer zwischen die Lippen schieben."
    
    Und so geschah es. Der Chef geißelte sie so hart, dass er ihr fast die Haut runter gepeitscht hatte. Thomas stieß mit seinem Schwanz ans Zäpfchen, und ihr Kunde knallte ihr wieder und wieder seinen Knüppel in den Arsch. Alle zwei Minuten stoppte der Chef die Szene und fragte sie, ob sie gestehe. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und weiter ging die Tortur.
    
    Dann wurden die Stöße des Arschfickers unkontrollierter. Er stöhnte auf, versenkte seinen Speer tief in ihren Schokokanal und knallte ihr seine Ladung in den Darm. Das war das Signal für Thomas ihr tief in die Kehle zu spritzen. Der Chef fragte sie noch mal, ob sie den Schmuck geklaut hätte. Sie schüttelte den Kopf. Da ließ er die mit Eisenstückchen besetzte Peitsche sinken.
    
    Die drei Männer schauten sich an. „Sie war es wohl nicht, sonst hätte sie ...
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