1. Schmerzgeil und Nymphoman 03


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    Zu hoch gespielt
    
    Mit Bravour hatte Schlecki ihre Ausdauer- und Belastungstests im Haus ihres neuen Chefs bestanden. Zigmal waren ihre drei Löcher benutzt worden. Zigmal war sie für ihre Blaskünste gelobt worden. Und sie hatte die ihr zugedachten Hiebe mit Flogger, Peitschen und Gerten nicht nur ausgehalten, sondern sogar genossen, wie jeder der Gäste an ihren pitschnassen Votzenlappen sehen und fühlen konnte. Um Mitternacht hatte ihr Chef die Orgie beendet.
    
    Schlecki fiel ins Bett, nachdem ihr Körper von Monika gesalbt worden war. Denn am Nachmittag war eine kleine Kaffeegesellschaft eingeladen. Die junge Frau oder besser Sau sollte vom Chef präsentiert werden. Ein Ehepaar hatte es besonders auf Schlecki abgesehen. Sie, eine vollbusige Blondine, liebte ihre Zunge. Ihr Mann oder besser sein dicker, aber gar nicht so langer Schwanz durchfurchte dabei die Arschvotze des einen oder des anderen Fickstücks. Der Dreier begeisterte die Gäste des Chefs -- vor allem in der zweiten Runde, denn der Hausherr hatte Schlecki im wahrsten Sinne des Wortes nach der ersten Nummer geil gepeitscht. Den Flogger hatte er bald eine Viertelstunde über ihren Körper gezogen. Beine, Brüste, Arsch und Rücken glühten. Und ihre Votze präsentierte sich mit dicken scheinbar rot geschminkten Lippen, zwischen denen der Saft fett herauslief. Sofort hing die Blondine zwischen Schleckis Fahrgestell, schlürfte sie aus. Und ihr Mann holte sich in der Maulvotze des jungen Mädchens die Standfestigkeit zurück, ...
    ... die er brauchte, um der Dirne die Votze zu stopfen. Ein anderer Gast nahm hinter ihrem Arsch Platz und schob ihr seinen Ständer in den Schokokanal. Das gefiel aber dem Ehemann nicht so sehr. Er ploppte aus Schleckis Loch und hinein in den Arsch seiner Gattin, rammelte los, wobei ihn keineswegs störte, dass das Geilstück schon wieder an den Schamlippen der Blondine knabberte, zumal deren Zunge auch gern mal über seine Eier oder seine Wurzel strich.
    
    Nach drei Stunden war Schluss. Ob Schlecki sie denn auch mal zu Hause besuchen würde?, fragte das Eheppar. „Wenn es zeitlich passt, habe ich nichts dagegen. Die Regeln sind die gleichen wie hier", betonte der Chef.
    
    Und dann war auch schon das Taxi da. Schlecki flözte sich mit breiten Beinen auf den Sitz. Die Fahrt startete und endete kurz darauf in einem Waldweg. „Jetzt muss ich mir doch erst mal anschauen, wie deine junge Votze nach zwei Tagen Dauerbenutzung aussieht", kündigte der Fahrer an, öffnete ihre Tür, nahm ihre Beine und legte sie weit gespreizt auf seiner Schulter ab. „Gut durchblutet", lobte er, „gar nicht mehr so vornehm blass." Und sein Geschwätz geilte Schlecki wieder auf, so dass ihr gleich wieder der Saft aus der Votze lief. „Na, dann", sagte der Fahrer, befreite seinen Pimmel und rammelte los. Schlecki wollte den Fick kurzhalten, zumal sie sehr schnell wieder in einen Orgasmus schwebte, laut aufstöhnte und sich in die Brust ihres Stechers verkrallte, Sie begann seinen Schwanz mit ihrer Votzenmuskulatur zu ...
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