1. Mein besonderes Internat


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... auch sogleich aufgesucht. Sie sagte mir nur: "Vergiss, was mit uns war. Frau Mitchell mag dich sehr, ich glaube, die ist sogar in dich verliebt. Von mir bekommt ihr beiden jede Unterstützung."
    
    Ich wusste natürlich, dass Frau Mitchell Megan mit Vornamen hieß. Andererseits ging auch ihr das Alex leicht über die Lippen. Zwar hatte ich Megan ein Jahr lang als Lehrkraft erlebt. Aber erst jetzt nahm ich sie in ganzem Umfang als Person wahr.
    
    Megan war nur drei Jahre älter als ich. Blonde, leicht gelockte halblange Haare umgaben ein freundliches Gesicht. Ich mochte vor allem den Kontrast zwischen ihrem hellen Gesicht und dem kräftigen Rot ihrer Lippen und den dunkel geschminkten Augen.
    
    Dass Megan als schlanke Person nur über wenig Oberweite verfügte, störte mich nicht. Denn sie hatte wunderschön gleichförmige, leicht vorstehende Brustwarzen. Das hatte ich bereits zu Schulzeiten einmal zufällig sehen können. Dazu kamen diese Hände mit den zartgliedrigen Fingern, deren Nägel stets rot, zuweilen aber auch schwarz leuchteten.
    
    Kaum angekommen, haben wir eine lange Wanderung durch die anliegenden Wälder unternommen. Bald zwei Stunden waren wir unterwegs, haben beinahe das Mittagessen versäumt.
    
    Obwohl wir wie man so sagt sogleich Tisch und Bett teilten, beschränkte sich unser Zusammensein die ersten beiden Tage auf intensiven Gesprächen. Ich glaube, wir wollten sicher gehen, was uns verband, bevor wir uns auch körperlich näherten. Megan sprach das einmal an: "Wir sind jetzt ...
    ... nicht mehr durch die Schule gebunden. Ich kann endlich den Gefühlen nachgehen, die ich bereits damals bei unserem ersten Zusammentreffen in der Klasse hatte und die später vermehrt in mir aufgestiegen sind."
    
    Schon nach der ersten Nacht im gemeinsamen Bett war mir klar. Ich mag den Geruch von Megan, liebe es, diesen feinen Körper auf meiner Haut zu spüren, der mich nicht nur erregt, sondern der mir ein Gefühl von Heimat vermittelt.
    
    Natürlich kam es dann doch bald zum Äußersten. Anders als bei Frau Harris sind wir nicht gierig über einander her gefallen. Es verlief so leicht, geradezu unscheinbar. Wir streichelten uns, und zwar von den feinen Zehen Megans hinauf bis zu den Haaren. Dann rieben wir die Körper aneinander. Auch das erst kaum spürbar. Es endete dann doch in heftigen Umarmungen, die uns schier die Luft zu nehmen schienen.
    
    Als wir uns danach lösten, legte sich Megan mit weit ausgebreiteten Beinen hin. Ich konnte sie endlich dort küssen, wo sie Besonderes zu empfinden vermochte. Sie roch kaum. Ganz zart führte ich meine Zunge über die vorstehenden zarten Lippen, und als diese sich öffneten, konnte ich endlich ihren Nektar ausschlürfen.
    
    Nun war ich aufs Höchste erregt. Mein Steifer fand sofort den Eingang, und in langsamem Auf und Ab verbanden wir unsere Körper. Megan hatte schon einmal verzückt ihre Schenkel zusammen geschlagen, da explodierte auch ich. Bald schon waberte meine weiße Soße aus ihrer Scheide und tropfte auf das Betttuch.
    
    Wenn sie dann auf ...
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