Splitternackt beim Arzt
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... vor dem Arzt ganz auszieht und möglichst lange nackt ist. Ich verabschiedete mich von Dr. Winzig und fuhr nach Hause.
Patricia war bereits zu Hause und hatte das Abendbrot gerichtet. Ich berichtete ihr, dass ich einen Frauenarzt gefunden und auch bereits einen Termin vereinbart hatte. Irgendwie merkte ich schon, dass sie der bevorstehende Untersuchungstermin etwas beunruhigte, doch schien mir das normal zu sein. Geflissentlich erwähnte ich natürlich nicht, dass ihr eine komplette Untersuchung bevorstehen würde und dass sie sich dazu ganz ausziehen wird müssen. Und beiläufig fragte ich sie noch, ob sie wohl nichts dagegen haben würde, wenn ich sie zu diesem Termin begleite.
Patricia:
Beim Abendbrot erzählte mir Alexander, dass er einen Arzt für mich ausfindig gemacht hat: Dr. Winzig, so Anfang fünfzig. Ich kannte ihn, denn ich hatte ihn schon ein paar mal gesehen und mein Mann war auch schon einige Male mit ihm auf ein oder zwei Bier. Er wirkte ziemlich sympathisch und deshalb war ich mit Alexanders Wahl durchaus einverstanden. Sonderbar fand ich allerdings, dass Alexander den Wunsch hatte, mich zur Untersuchung zu begleiten. Aber ich habe ja schon mehrfach gehört und auch gelesen, dass sich Frauen schon des öfteren von ihrem Partner zum Frauenarzt begleiten lassen. Warum auch nicht, ich hatte ja vor meinem Mann nichts zu verbergen.
Vor Untersuchungen bin ich meist etwas nervös, doch diesmal war ich aufgeregter als sonst. Lag es daran, dass Alexander bei meinem ...
... check up dabei sein würde? Lag es daran, dass ich erstmals zu einem männlichen Frauenarzt ging? Wahrscheinlich spielte beides eine Rolle.
Am Nachmittag war ich noch in meinem Studio beschäftigt, denn ich hatte gerade eine alte Statue zu restaurieren, doch fuhr ich dann nach Hause, um mich vor dem Arztbesuch noch zu duschen. Ich hatte mit Alexander vereinbart, dass er mich um ¾ 5 Uhr abholt, was dann auch geschah. Alexander schaute zwar etwas verlegen drein, machte aber zugleich einen vergnügten Eindruck. Offenbar freute er sich schon auf meine Untersuchung.
Wir stellten das Auto auf einem Parkplatz nahe der Praxis von Dr. Winzig ab und so ziemlich pünktlich um 5 Uhr betraten wir die Ordination. Das Wartezimmer war komplett leer und wir waren die einzigen, die hier warteten. Alexander und ich blätterten in einer Illustrierten als nun endlich die Sprechstundenhilfe kam und uns zum Eintreten aufforderte.
Die Arzthelferin war so um die 25 und trug einen für meine Begriffe eher kurzen Kittel. Sie führte uns in einen Vorraum und sagte dann zu mir: "Frau Jäger, gehen Sie bitte in diese Umkleidekabine und ziehen Sie sich bitte vollständig aus! Bitte auch die Uhr und den Schmuck ablegen. Wenn Sie dann ganz ausgezogen sind, gehen Sie dann bitte bei der anderen Tür hinaus!"
Ich war etwas erstaunt, denn das hatte ich bisher noch nie erlebt. Zu meinem Mann sagte sie jedoch: "Herr Jäger, Sie können schon ins Untersuchungszimmer hineingehen!"
Während also Alexander bereits in ...