1. Splitternackt beim Arzt


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... den Untersuchungsraum ging, marschierte ich zweifelnd und mit mulmigem Gefühl in diese Kabine. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Sollte ich mich etwa weigern, mich auszuziehen. Das ist bei einem Arzt halt so, wenngleich ich es noch nie erlebt habe, dass ich mich wirklich vollkommen entblößen musste. Einmal musste ja dieses erste Mal kommen. Mir war wirklich sehr sonderbar zumute, als ich nun meine Schuhe, mein Shirt und dann auch noch meinen Rock ablegte. Unfassbar, aber ich hatte jetzt nur mehr BH und Slip an. Auch das wäre schon peinlich genug, mich so untersuchen zu lassen. Aber das genügte offenbar nicht! Ziemlich wütend zog ich nun meinen BH aus und hängte ihn zu den anderen Sachen an den Haken. Mit größter Verlegenheit streifte ich dann auch meinen Slip ab, sodass ich nun kein Stück Textil mehr an hatte. Schließlich legte ich noch meinen Schmuck und die Uhr ab, sodass ich nun absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Ich war also nun wirklich vollkommen nackt, noch entblößter kann man gar nicht sein. Und jetzt sollte ich durch diese Tür hinaus gehen ins Untersuchungszimmer. Mir war zum Heulen zumute als ich mir nun vorstellte, dass ich so vor den Doktor treten muss.
    
    Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen. Ganz vorsichtig machte ich die Tür einen Spalt auf, doch ich hörte den Arzt sagen: "Kommen Sie ruhig, Frau Jäger!" Und nun betrat ich das Untersuchungszimmer, aber es stockte mir beinahe der Atem. Ich sah den Arzt Dr. Winzig, die ...
    ... Sprechstundenhilfe, meinen Mann Alex und dann einen jungen Mann, der ebenfalls einen Arztkittel trug. Was soll das, dachte ich mir.
    
    Dr. Winzig trat auf mich zu, schüttelte mir die Hand und sagte: "Frau Jäger, herzlich willkommen in meiner Praxis. Der junge Mann ist mein Neffe Joachim. Er hat vor ein paar Monaten mit dem Medizinstudium begonnen und lernt ein bisschen bei mir. Sie haben doch nichts dagegen?"
    
    Ich war so sprachlos, dass ich nichts dagegen sagen konnte. So peinlich die ganze Situation für mich war, umso amüsierter sah mein Mann drein. Man muss sich das mal vorstellen: Ich war splitterfasernackt umgeben von drei Männern und einer Frau, die ja alles vollständig bekleidet waren!
    
    Dr. Winzig bat mich, vorerst an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen, um mit mir ein Vorgespräch zu führen. Er fragte mich nach meiner Krankheitsgeschichte, ob ich die Pille nehme, nach meiner letzten Regel und dann auch noch nach meinen Sexualgewohnheiten. All diese Fragen wären auch in angezogenem Zustand nicht besonders angenehm gewesen, umso peinlicher war es, dass ich dabei vollständig entblößt war. Dr. Winzig fragte mich auch, ob ich Orgasmusprobleme hätte, was leider ab und zu vorkam. Uns schließlich wurde ich auch gefragt, ob ich masturbiere. Die Beantwortung dieser Frage in Gegenwart meines Mannes war natürlich auch ganz schön peinlich, aber wahrheitsgemäß beantwortete ich auch diese Frage mit Ja.
    
    Nachdem dieses Gespräch beendet war, musste ich mich an eine Messlatte und dann auf eine ...
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