1. Eine Nacht mit Annabelle


    Datum: 26.09.2022, Kategorien: Reif Autor: Alegria195

    ... ihrem Wein nippte, sah sie mir dabei tief in die Augen, und wenn sie das Glas wieder abstellte, lächelte sie und entblößte ihre weißen Zähne mit dem leicht schiefen Schneidezahn. Sie war einfach perfekt.
    
    Es gelang mir tatsächlich mich mit ihr zu unterhalten, ohne allzu oft eine peinliche Gesprächspause aufkommen zu lassen. In diesen Augenblicken sah es Annabelle keineswegs als ihre Aufgabe an mich zu retten, sondern sie saß da, wartete, lächelte, und ließ mich schmoren.
    
    Sie machte mich vollkommen verrückt.
    
    Ich begehrte sie, ich wollte sie, ich dachte nur noch daran, wie ich es schaffen könnte sie ins Bett zu bekommen. Und gleichzeitig befürchtete ich, dass der Sex zwischen uns beiden niemals stattfinden würde.
    
    "Du bist also ein ehemaliger Raucher?" fragte sie im Laufe des Abends, "das halte ich für sehr klug!"
    
    "Ich auch," antwortete ich, "es küsst sich einfach besser ohne Zigarettengeschmack."
    
    "Hast du denn vor mich zu küssen?" fragte sie provozierend lächelnd.
    
    "Wenn du mich lässt!" Oh Gott, Christoph, du Riesenrindvieh, so klappt das doch nie!
    
    "Appetit hätte ich schon - auf dich ..."
    
    Und so waren wir an unserem ersten gemeinsamen Abend in ihrer Wohnung gelandet.
    
    Annabelle knipste ein kleines Stehlämpchen im Flur an und schloss die Wohnungstür ab.
    
    Sofort hing sie wieder an meinem Hals, tastete unter mein Sakko, leckte mir über Ohrläppchen, Kehlkopf und Kinn, und fuhr sanft über meinen geschwollenen Riemen in der Hose.
    
    Ich stöhnte laut auf: ...
    ... "Oooh - warte warte - noch nicht, sonst kann es sein dass ich sofort komme ... !"
    
    Wieder lächelte sie ihr unwiderstehliches Lächeln: "Wäre das so schlimm?" Sie ging in die Knie ohne mich aus den Augen zu lassen, und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr wie ein Schnappmesser entgegen, sie leckte über meine Eichel, sog sie ein, massierte meine zusammengezogenen Hoden, und dann schluckte sie meinen Harten fast hinunter!
    
    Ihr Kopf nickte an meinem Stab auf und ab, ich legte meine Hand sanft auf ihr Haupt, dirigierte sie, obwohl sie genau wusste was sie tat.
    
    Ich stöhnte, ließ es geschehen, genoss fast ungläubig diese geile Liebkosung, und es kam wie es kommen musste: nach kaum zwei Minuten schoss meine Sahne in ihren Mund, die sie mit einer Gier trank, dass es kaum zu glauben war.
    
    Annabelle erhob sich, wir fummelten uns hektisch die Klamotten vom Leibe, während sie mich ins Schlafzimmer zerrte.
    
    "Komm, Chris, ich brauche es so dringend ... ich will dich ... in mir ... komm komm komm ...!"
    
    Das konnte doch alles gar nicht wahr sein!
    
    Als wir am Bett ankamen, trug Annabelle noch ihr Höschen und ihren BH, während ich schon splitternackt und mit halb erigiertem Glied vor ihr stand.
    
    Ich öffnete ihren schwarzen BH, und zwei längliche, reife Frauenbrüste kamen zum Vorschein, mit dunklen Warzen und großen harten Nippeln.
    
    Sanft drückte ich Annabelle aufs Bett, und befreite sie von ihrem Höschen.
    
    Sie reckte die Arme hoch, legte sie neben ihrem Kopf ab, zog ...
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