1. Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... offenbar vorgeheizt. Es war kuschelig warm. Sie entkleidete Dieter in Windeseile und bedeutete mir, das gleiche zu tun. Der Spruch, gleiches Recht für alle, bezog sich wohl nur darauf, daß nun auch ich nackt dasaß auf einem der beiden Stühle in unserem Schlafzimmer. Ihre wahre Absicht war doch wohl nur, mich besser beobachten und kontrollieren zu können.
    
    "Und nicht, daß Du Deinen strammen Max zwischen Deinen Oberschenkeln einklemmst, um Dir so Befriedigung im Geheimen zu verschaffen!" bestätigte sie sogleich meine Vermutung. Dann zog sie Dieter zu sich aufs Bett. Der ließ sich nur allzu willig zu ihr fallen. Ich saß angespannt da, nervös auf der einen Seite aber andererseits musste ich mir eingestehen, daß mich das alles absolut anturnte. Er griff ihr ohne langes Federlesen zwischen die Beine und fingerte ihre Scham heftig, aber, soweit ich sehen konnte, ohne zwischen ihre Schamlippen einzudringen. Sie fing an, sich aufzubäumen und sich mit ihrem Becken seiner Hand entgegen zu stemmen. Ihre Münder verschlangen sich derweil gegenseitig. Sie dirigierte nun seine Hand weg von ihrem Venushügel und presste sie unmissverständlich auf eine ihrer herrlichen Kugeln. Er verstand sofort und begann dort sein Werk. Nicht nur, daß er aus Sicht einer Frau vermutlich ein Adonis war, er wusste auch, was er tat. Kristina dankte es ihm, indem sie nach seinem Schwanz griff. Sie hielt ihn aber nur fest umklammert. Sie wollte sich natürlich nicht um ihr eigenes Vergnügen bringen.
    
    Er ...
    ... intensivierte derweil die Behandlung ihrer Titten. Massieren, kneten und die Zitzen manipulieren. Er setzte Finger, Lippen und die Zunge ein, um ihr höchstmöglichen Genuss zu verschaffen. Mit Erfolg, wie ich ihrem leisen Stöhnen und Keuchen entnehmen konnte. Schließlich drehte er sie auf die Seite, platzierte seinen Luststab zwischen ihren Pobacken und bearbeitete beide Brüste hinter ihr liegend gleichzeitig mit seinen Händen. Jetzt hörte ich sie geradezu betteln: "Fick mich!" Doch er dachte gar nicht dran. Stattdessen ließ er eine Hand langsam wieder zu ihrer Spalte runterwandern, und diesmal drang er zunächst mit dem Mittelfinger ein. Dann nahm er offenbar den Zeigefinger dazu und begann ihre Scheide zu massieren. Zunächst langsam und gefühlvoll, dann immer ungestümer. Als er vermutlich ihren G-Punkt mit ins Gebet nahm, war es um sie geschehen. Sie kam! Ich sah, wie sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde und ihr ganzer Körper vibrierte. Gutturale Laute begleiteten ihren Orgasmus.
    
    Meine eigene Geilheit ließ mich bei diesem Anblick gleichsam erzittern. Aber ich hatte keine Erlösung gefunden. Noch immer stöhnend drehte sie sich um zu ihm und kuschelte sich an ihn. "Danke", hörte ich sie flüstern "mach bitte, bitte weiter!" Er ließ sich nicht zweimal bitten, legte sie sich zurecht indem er ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte während sie auf dem Rücken lag und drang ungestüm in sie ein. Auch seine Beherrschung kannte Grenzen und er vögelte ihr sie Seele aus dem Leib. Sie ...