Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife
Datum: 11.10.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... quietschte, jauchzte und stöhnte bis sie gemeinsam kamen.
Mir standen inzwischen Schweißperlen auf der Stirn und das sicher nicht nur aufgrund der Wärme im Zimmer. Es herrschte für etwa eine Viertelstunde Gefechtspause. Währenddessen wurde aber auf dem Schlachtfeld eifrig geküsst und gefummelt. Wieder drehte er sie auf die Seite und drang von hinten ein in ihre Möse. Dann blieb er regungslos liegen und fingerte ihre Klit langsam und behutsam. Sie fing an, zu zucken, und er verstärkte den Druck seiner Finger. Kurz bevor es ihr nun zum dritten Mal kam, zog er sich zurück. Ganz und gar. Kein Schwanz, keine Finger. Sie wimmerte: "Nicht doch, weiter, weiter!" Er ließ sie sich hinknien. Und jetzt konnte ich direkt in ihre Fuht sehen. Die leicht geröteten und angeschwollenen Schamlippen, zwischen denen Sperma und alle anderen Lustsäfte herausliefen und an ihren Schenkeln heruntertropften. Was für ein Anblick! Meine Frau offenbarte mir, wenn auch unbewusst, ihre benutzte Lustgrotte. Hatte Jens, als ich seine Frau gevögelt hatte, diesen Einblick genauso genossen?
Dieter postierte sich hinter sie und stieß zu. Ich sah ihre Arschbacken bei jedem Stoß sich verformen wie bei einem Crashtest. Gleichzeitig konnte ich die heftigen Schwingungen ihrer Brüste sehen. Er rammelte sie wirklich wie ein Berserker. Nach einem weiteren unvermeidlichen Orgasmus sanken beide erschöpft nebeneinander auf die Bettlaken. Sie schmiegten sich aneinander und schliefen gemeinsam ein.
Ich sammelte ...
... meine Klamotten leise ein und trollte mich ins Wohnzimmer. Ich brauchte jetzt mal was stärkeres als ein Bier. So war es also Jens ergangen, als ich seine Frau gevögelt habe. Damals hatte ich nicht verstanden, warum er mich überhaupt darum gebeten hatte. Seit heute konnte ich es nachvollziehen. Unvergleichlich dieses Erlebnis!
Ich liebe meine Frau, und ich liebe ihre Fotze! Für mich das einzig treffende Wort für dieses allzeit bereite Fickloch. Egal ob mit den Fingern, ggf. mit einem Dildo oder aber mit einem Schwanz. Seit heute darf es auch ein anderer Prügel sein, wenn es denn ihr und mir Spaß macht. Hauptsache geil und jeder kommt - jeder? Ich nicht!
Etwas später hörte ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde, und Kristina kam durch den Flur ins Wohnzimmer, immer noch splitterfaser nackt. Sie setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel und sofort rannen alle möglichen Säfte aus ihrer triefenden Lustgrotte auf mein nacktes Fleisch. Sie sah mir tief in die Augen und ergriff wortlos meinen steil aufragenden Schwanz. "Ich will dann mal nicht so sein ..." grinste sie mich an und begann, mich zu wichsen. Wenige Handstreiche genügten und es schoss eine Fontäne direkt auf ihre Brüste. "Ablecken!" befahl sie, zog anschließend meinen Kopf zu sich herauf und küsste mich, während ich noch mein eigenes Sperma im Mund hatte.
Als sie alles runtergeschluckt hatte und wieder reden konnte, sagte sie: "Ich sehe, es hat Dir gefallen, was Dieter und ich im Bett getrieben haben. Von mir ...