Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... jetzt war es auch noch ein fast Fremder, der dieses Spiel mit ihr spielte. Sie konnte sich nicht mehr entscheiden ob das fehlende Vertrauen jetzt wichtiger war als diese unbändige Geilheit.
So dreist und grob berührt zu werden, erregte sie einfach unheimlich. Mit ihren Erinnerungen im Kopf erwartete sie die nächste seiner Dreistigkeiten, immer hoffend dass niemand sie so ausgeliefert sehen würde und plötzlich spürte sie, wie er in einer ganz bestimmter Weise, ihre brennenden Pobacken anfasste. Sie schluckte ahnungsvoll, denn jetzt musste sie plötzlich auch an die Erlebnisse denken, die sie hier im Haus ihrer Freundin erlebt hatte.
Im Strudel der erregenden Gefühle tauchte sie in ihre verborgensten Erinnerungen ein:
Linda, Susans Freundin wohnte im Haus ihrer Eltern. Das Große Haus mit der Bibliothek und der großen Eingangshalle war wie geschaffen für große Empfänge, ganz im Stil von erfolgreichen Geschäftsleuten, so wie Lindas Eltern welche waren. Susan übernachtete öfter mal bei Linda. Sie hatten sich ja immer soviel zu erzählen. Wobei Linda meistens die überlegte und berechnende Zuhörerin war und Susan die naive Quasselstrippe, die von ihrem bewegten Sexleben kaum etwas zurückhielt.
Es war ein viertel Jahr nach der Trennung von ihrem Ex. Sie jammerte ihre Freundin inzwischen so häufig von dem fehlenden Sex vor und erzählte unverblümt fast jede Einzelheit ihrer aufregensten Erlebnisse. Es war für Susan wie eine geistige Ersatzbefriedigung. Eines Nachmittags ...
... aber, schien es ihre Freundin genug zu sein. Wenn sie heute daran zurückdachte, wusste sie nicht recht ob Linda es aus Rache für die vielen ertragenden, gnadenlos detaillierten Erzählungen getan hatte oder gar aus Mitleid. Jedenfalls befahl diese ihr an diesem Nachmittag sich auf der Stelle komplett auszuziehen. Irritiert, aber der strengen Anordnung ihre Freundin folge leistend, zog sie sich wie befohlen aus. Das prickelnde Gefühl sich vor ihre Freundin vollkommen entkleiden zu müssen, während diese ihr angezogen und besonders aufmerksam zusah, war für sie unbeschreiblich aufregend.
Bald stand sie nackt da, mit kahler Scham, welche sie, auch seit sie von ihren Ex getrennt war, immer noch regelmäßig rasierte. Obgleich es ihre beste Freundin war, bedeckte Susan nun schamvoll ihre Geschlechtsteile. Aber ihre Freundin befahl augenblicklich barsch: Runter mit den Armen und knie dich aufs Bett, auf allen vieren, na los! Zitternd vor Aufregung kam sie der Anweisung nach. Aber ihr wurde es erst richtig mulmig als ihre Freundin darauf bestand das sie nicht quer über das Bett sondern mit den Füßen in Richtung Bettende knien sollte.
Das unheimliche war für sie dabei, dass das große Bett mit dem freien Bettende direkt zur Zimmertür zeigte, denn die Tür war nicht verschlossen, aber trotzdem fragte sie noch naiv und aufgeregt: Und was soll ich jetzt machen? Sie konnte sich jetzt ganz sicher denken was ihre Freundin wohl fordern würde aber noch kniete sie halb aufgerichtet, mit ...