Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
zum Bild 23530:
Eine Geschichte für einen schönen Sonntagnachmittag der sonst vielleicht langweilig werden könnte!-)
Sie hat es eindeutig von ihm erwartet. Die Hausparty ihrer Freundin war eigentlich vollkommen langweilig gewesen, bis er, Alba ihr lästigster Verehrer, plötzlich auftaucht. Eigentlich wollte sie ja nichts von ihm, war er doch immer so plump, doch jetzt, wo dieser Abend zur Flaute werden könnte, entschloss sie sich gute Miene zum bösen, oder sollte sie besser sagen, zum lasziven Spiel zu machen?
Eigentlich ging es ja noch mit ihm, er war zwar ungeheuer aufdringlich, aber wenigstens nicht so langweilig wie die anderen Gäste.
Einmal berührte er im Gedränge ganz unbeabsichtigt ihren flachen Schamhügel mit der Innenhandfläche. Sie zuckte aufgeregt zusammen denn zu deutlich hatte sie seine Hand gespürt. Wie es dazu kam konnte wieder er noch sie rekonstruieren. Aber wenigstens entschuldigte er sich. Als er dann und auch sie ein paar Gläschen zuviel getrunken hatten wurde er mutiger aber auch ausfälliger. Er fragte sie stumpfer Weise ob sie eigentlich rasiert wäre. Zuerst glaubte sie nicht richtig gehört zu haben, dann war sie empört und nach einem Tanz mit ihm fand sie es plötzlich sogar gewagt. Nach ein paar Gläschen mehr fand sie es heimlich auch ganz prickelnd, schließlich würde sie damit auch ein ganz interessantes Geheimnis preisgeben. Ihre Gedanken handelten bald nur noch von ihm.
Als es wieder drohte langweilig zu werden, sagte sie zu ihm aus ...
... ihren Gedanken heraus, als wäre sie dazu von einer fremden Macht verführt worden: Nun rate doch mal! Kannst Du es dir denn vorstellen?
Ihre Hemmungen waren inzwischen deutlich gesunken. Er antwortete aber nicht gleich. Sie tanzten zwischendurch und sie tranken weiter und er antwortete auf einmal: Natürlich ja, ich kann es mir jedenfalls gut von dir vorstellen! Er wartete jetzt auf ihre Antwort ob er Recht hatte. Doch sie grinste ihn nur frech an. Dann sagte er plötzlich aufdrängend: \"Lass es mich sehen!\" Sie war leicht irritiert über die unbeirrte Beharrlichkeit seiner Stimme, aber dennoch sie willigte wahrhaftig ein und sagte: \"Komm mit!\" Er glaubte es zuerst nicht, aber dann folgte er ihr in die große Bibliothek. Sie waren allein. Sie grinste etwas beschwipst und ließ ganz frech ihr Kleid von den Schultern gleiten. Er sagte nur: \"Boah ey!\" und ließ sich auf die kleine Couch fallen. Sie grinste mutig und kam näher bis er sie an den Hüften zu sich heranzog. Jetzt war sie mehr als aufgeregt, sie bekam einen trockenen Mund. Sie vermutete er würde ihr einfach den Slip herunter ziehen. Aber plötzlich zog er sie zu sich herunter auf eines seiner Knie.
Das hatte sich so nicht erwartet. Aber stattdessen, dass er sie jetzt von vorn entblößte um zu sehen ob er recht hatte, drehte er sie auch noch zu allem Missbehagen entschlossen auf dem Bauch. Ihr fröstelte ein wenig, denn sie erwartete jetzt plötzlich etwas anderes. Mit dem Ellebogen drückte er sie fest auf seine Knie. Die ...