1. Ein Sonntagnachmittagstraum


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Gefühl unaufhaltsam in ihr verbreitete. Unbekannt war es ihr durchaus nicht, aber das konnte er unmöglich wissen, dachte sie verzweifelt und was sollte sie ihm jetzt auch noch darauf antworten. Sie wünschte sich eigentlich nur noch, dass sie keiner jetzt hier in dieser exponierten Position entdeckte. Natürlich brauche ich das nicht! sagte sie schimpfend um nicht völlig Wehrlos zu wirken. Sie ließ ihn aber mit seinen rauen aber doch irgendwie wohl bewussten Unverfrorenheiten weiter machen. Sie fragte sich nur aufgeregt was er wohl noch machen würde und er sagte plötzlich: Das wollen wir doch mal sehen! und ohne umschweife griff er ihren edlen Spitzenslip zeriss ihn achtlos über den Pobacken auseinander, zog ihn einfach aus den Schritt heraus und warf ihn ihr provozierend vor das Gesicht.
    
    Sie fühlte sich abscheulich und wehrlos entblößt. Aber schon in der nächsten Sekunde gab er ihr noch ein paar von den rasend schnellen und gezielt wirkenden Klapsen, diesmal hauptsächlich auf die andere Pobacke aber zwischendurch auch wieder auf die erste. Waren es 2,3 oder mehr gewesen, sie wusste es nicht, aber ihr Hintern hatte sich so schnell und so stark aufgeheizt, das sie das unaufhaltsame Feuer schon tief in ihrer Scham spürte. Es lag wohl nicht zuletzt daran, dass sie dieser Art unsanften Vorspiel eben nicht vollkommen abgeneigt war. Sie atmete aufgewühlt durch und völlig wehrlos und nervös erwartete sie nun seine nächste sicher wieder wirkungsvolle Unverschämtheit.
    
    So ...
    ... gedemütigt, gequält und zugleich so unheimlich erregt, erinnerte sie diese Lage an die vergangene Beziehung mit ihrem Ex. Der hatte ihr vor ein paar Jahren einmal in gespieltem Ärger den Arsch mit deinem Gürtel versohlt. Obwohl sie damals eine Jeans anhatte, hat es höllisch gebrannt aber es hatte sie zugleich so geil gemacht, dass sie aus quasi unlöschbarer Begierde erst ihm und dann sich selbst alle Kleider vom Leib gerissen hat. Dann hat sie sich von ihm in ihrer vollkommenen Nacktheit mit den Rücken über den Küchentisch legen lassen. Völlig enthemmt hatte er ihr die Beine, trotz unverhangener Fenster und am helllichten Tage, obszön weit auseinander gespreizt. Dann hatte er sie genommen wie noch nie. Sie empfand in dieser unterwürfigen und hemmungslosen Stellung solch eine Lust, dass sie schon nach wenigen Minuten ihren Orgasmus fast heraus geschrieen hatte. Später hatte sie sich wegen ihrem Verhaltens geschämt, doch zugleich auch gefreut, weil sie zum ersten Mal ihr eigenes wahres Verlangen gestillt hatte.
    
    Zweifelnd dachte sie oft, ob sie es selber war oder er mit seinem Gürtel, der ihre Hemmungslosigkeit ausgelöst hatte. Sie hatte zusammen mit ihrem Freund solche Dinge noch öfter erlebt. Da sie sich vertrauten war es für sie auch völlig in Ordnung. Aber seit der Trennung vermisste sie diese unartigen, demütigenden und zugleich so erregenden Spiele. Sie hatte bislang bei den Männern unsicher gezögert so etwas zu fordern, obwohl sie sich insgeheim so sehr danach sehnte. Doch ...
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