1. Zur Hure erzogen 155 - Befreit


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    Draußen schüttete es, aber ich war im Trockenen und mit meinem Job zufrieden: Ich lag unter einem gut gebauten Mann, der mir sein hartes Schwert heftig zwischen die Schenkel rammte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis nicht nur er seinen Samen in meine Weiblichkeit spritzen würde, sondern auch ich zum Orgasmus kommen würde.
    
    Im Zimmer nebenan stöhnte Babsi lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte ich auch ihren Freier seine Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte meine Kollegin offenbar aufs Beste beglücken.
    
    Da passierte es. Als mein Gast und ich uns gerade dem Gipfel näherten, wurde plötzlich die Türe aufgerissen und vier Polizisten stürzten ins Zimmer!
    
    Mein Kunde sprang mit einem „Scheiße!“ von mir herunter und raffte seine Kleidung an sich. Sein Steifer fiel innerhalb von Sekunden zusammen. Ich blieb noch einen Moment mit gespreizten Beinen liegen und spürte die Blicke der Polizisten auf meiner klaffenden Fotze. Dann richtete ich mich auf und fragte verdattert:
    
    „Was ist denn hier los?“
    
    Statt einer Antwort befahl mir aber der älteste der Beamten, mich anzuziehen – wohl schon alleine aus dem Grund, dass seine Leute mich nicht ständig anstarrten, sondern ihre Arbeit taten, die darin bestand, die Wohnung gründlich in Augenschein zu nehmen. Zu seiner Überraschung erklärte ich dem Mann, dass ich seinen Befehl nicht befolgen konnte – und zwar aus einem banalen Grund:
    
    „Sorry, ich hab‘ nichts zum Anziehen da“, bedauerte ...
    ... ich.
    
    „Was heißt das, sie haben nichts zum Anziehen?“
    
    „Wir haben nichts. Unser …“ – ich überlegte, wie ich das Wort „Zuhälter“ vermeiden konnte – „… unser Chef hat alles mitgenommen.“
    
    Während der Mann zu überlegen schien, wurde Babsi hereingeführt. Auch sie war, mit Ausnahme von Netzstrümpfen mit Strapsen, splitternackt.
    
    „Er mag es nicht, wenn wir die Wohnung verlassen. Und weil wir schlecht nackert rausgehen können, nimmt er immer alles mit“, erklärte sie.
    
    „Sie werden also gezwungen hier zu sein?“, fragte der Polizist und gab uns Decken, um unsere Blöße zu bedecken. Babsi und mir kam das komisch vor – wie waren es gewohnt, gerade in Anwesenheit von Männern, unsere nackten Körper zu präsentieren.
    
    Während ich mir eine Decke umhängte, antworte ich: „Doch, wir machen es freiwillig. Mirko“, ich wusste nicht mal seinen Familiennamen, „unterstützt uns dabei.“
    
    Dass wir immer wieder geschlagen wurden und Mirko uns, wenn wir uns ernsthaft verweigert hätten, krankenhausreif geprügelt hätte, verschwieg ich lieber, um eben das nicht zu provozieren, falls unser Zuhälter erfuhr, dass wir ihn belastet hatten.
    
    Während die Wohnung durchsucht wurde, brachte uns jemand Polizei-Trainingsanzüge. Die Sachen waren uns zu groß und trotz der unangenehmen Situation mussten Babsi und ich lachen, als wir uns damit sahen. Wir kannten einander kaum bekleidet und mit Hosen und im Schlabberlook hatten wir uns überhaupt noch nie gesehen.
    
    Man brachte uns auf ein Kommissariat, wo wir ...
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