Zur Hure erzogen 155 - Befreit
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: AOslut
... von Polizistinnen vernommen wurden. Sie waren einerseits sehr mitfühlend und behandelten uns als arme Zwangsprostituierte, andererseits waren sie auch streng, wenn sie merkten, dass wir Ausflüchte suchten. Und da es Frauen waren, nutzte es auch nichts wenn Babsi den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke bis zum Nabel öffnete und ihre runden Möpse ins Bild rückte.
Es zeigte sich aber, dass es den Beamten gar nicht in erster Linie um Mirkos Rotlichtbetriebe ging, sondern dass er auch in zahlreichen anderen i*****len Geschäften seine Finger hatte.
Nachdem die Vernehmung beendet war, durfte ich telefonieren. Ich rief meine Mutter an.
Sie war überglücklich mich zu hören und erschien zwanzig Minuten später in der Polizeistation. „Erschien“ ist dabei das richtige Wort, denn mit ihrem schwarzen Leder-Mikromini und dem engen silbernen Lycratop, das von ihren Silikontitten fast gesprengt wurde, strahlte sie puren Sex aus.
Sie war eine Hure, das konnte man auf den ersten Blick erkennen. Aber auch wenn sie, wie ich wusste, verdammt devot sein konnte, wirkte sie selbstbewusst und stolz auf ihren Job.
Gegen mich lag nichts vor: Ich war eine gemeldete Prostituierte und hatte nur mein Gewerbe ausgeübt. Lediglich dass Babsi und ich in einer nicht dafür gewidmeten Wohnung gearbeitet hatten, konnte und vorgeworfen werden. Da aber offensichtlich war, dass wir dazu gezwungen worden waren, durfte ich gehen.
Meine Mutter packte mich ins Auto und auf der Fahrt erfuhr ich, dass sie ...
... mich bereits verzweifelt gesucht hatte. Sie hatte mehrmals in Mirkos Zentrale im Stundenhotel nach mir gefragt und auch ein Gespräch mit dem Zuhälter selbst gehabt. Der hatte ihr aber nur angeboten, ebenfalls für ihn auf den Strich zu gehen. Er wollte sie dazu bringen, dass sie und ich als Mutter und Tochter für ihn arbeiteten. Sie hatte aber abgelehnt und stattdessen eine Vermisstenanzeige gemacht.
Die Ermittlungen gegen Mirko waren da bereits gelaufen, die Anzeige hatte der Polizei aber zu neuem Material gegen den Zuhälter verholfen.
Im Auto erzählte ich von den Erfahrungen, die ich bei Mirko gemacht hatte – beginnend mit den Tagen als ich am Straßenstrich anschaffen musste, über die Arbeit im Laufhaus und in der Peepshow bis zu den Wochen, die ich mit Babsi in der Nuttenwohnung kaserniert war, wo wir nichts anderes zu tun hatten als und ficken zu lassen.
Meine Mutter konnte nachvollziehen was ich erlebt hatte. In ihrer langen Laufbahn im Milieu hatte sie ebenfalls fast alle Möglichkeiten der Arbeit als Prostituierte kennengelernt.
„Aber nicht in so kurzer Zeit“, meinte sie. „Zwei Jahre bin ich auf der Straße gestanden. Gott, hab‘ ich mir da manchmal den Arsch abgefroren“, sinnierte sie.
„Oh ja!“, bestätigte ich aus eigener Erfahrung.
„Und wie du dann in er Wohnung warst, habt ihr da wirklich jeden Tag einen Gangbang gehabt?“, wollte sie wissen.
„Auf jeden Fall ein paar Mal in der Woche. Aber nicht immer ein Riesending, manchmal nur mit vier oder fünf ...