1. Zur Hure erzogen 155 - Befreit


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    ... wie ihr heißer Atem über meinen Damm strich, was mich erschauern ließ.
    
    Während sie nun mit ihrer flachen Hand in schnellen Vor- und Zurück-Bewegungen meinen Kitzler und meine Schamlippen massierte, wanderte ihre Zunge wieder meinen Damm hinauf in Richtung meiner Rosette, und ich spürte, wie sie zwei Finger ihrer anderen Hand langsam in meine nasse Fotze schob.
    
    Zunächst langsam und dann immer schneller fickte sie mich mit ihren Fingern, während sie inzwischen mit ihrer Zunge mein Arschloch bearbeitete.
    
    Das war einfach zu geil und ich schrie: „Ja Mama! Leck mich am Arsch! Fick mich! Ohh ja, fick mich! Fester! Noch fester!“
    
    Und sie rammte ihre Finger immer schneller und härter in mein erregtes Lustloch.
    
    Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt immer schneller in mir aufbaute.
    
    Mit einem lauten „Ooohh, jaaaa!“ überrollte mich schließlich mein Orgasmus, während meine Mutter nicht aufhörte mich mit ihren Fingern zu ficken.
    
    Erst nach einer Weile hörte sie mit ihren Bewegungen auf, während die zuckenden Wände meiner Fotze ihre Finger weiter zu melken ...
    ... schienen.
    
    Schließlich zog sie zwar langsam ihre Finger aus mir heraus, leckte aber dafür meine tropfnasse Möse noch eine ganze Weile weiter.
    
    Erschöpft und vollkommen außer Atem ließ ich mich schließlich auf das Bett nieder sinken, während sie sich neben mich legte und sich an mich kuschelte.
    
    Nach einer Weile streckte sie sich.
    
    „Es ist zwar gerade so gemütlich, aber ich muss mich dann fertigmachen, weil ich einen Kundentermin habe. Der steht auf den Bimbo-Look, da muss ich mich ordentlich herrichten. Und was hast du vor?“, wollte sie von mir wissen.
    
    „Ich hab‘ keinen Plan. Ich werde mal Kathi anrufen“, meinte ich.
    
    „Das ist eine gute Idee. Sie hat öfters wissen wollen, wie es dir geht, aber ich habe ja auch fast nichts gewusst“, sagte meine Mutter und machte sich auf den Weg.
    
    Es freute mich, dass meine beste Freundin an mich gedacht hatte, hatte aber ein schlechtes Gewissen, weil ich mich so lange nicht bei ihr melden konnte. Ich probierte es mehrmals am Handy, erreichte sie aber nicht.
    
    Da fiel mir noch jemand ein, bei dem ich mich melden wollte und wählte eine Nummer. 
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