Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... meinen Beinen zu mir hoch.
„So etwas verlernt man nicht so schnell“, lächelte er.
„Wirklich gut… mmmjaaah“, stöhnte ich und nahm seinen Kopf zwischen die Hände. Während ich nun durch den Druck meiner Fingerkuppen auf seinen Schläfen anzeigte wie und wo ich seine Liebkosungen haben wollte – leichter oder stärker, höher oder tiefer, mehr rechts oder mehr links – begann ich meine Hüften zu heben und zu senken. Aber immer sachte, sodass er den Kontakt zu meinem Wunderland nicht verlor.
Dann spürte ich zwei oder drei seiner Finger in meine Scheide eindringen.
Einen Augenblick wusste ich, was er tun würde: Er zog seine Hand zurück und steckte dann einen seiner mit meinem Fotzenschleim benässten Finger in mein Arschloch.
Ich war immer schon analgeil, und der Typ machte das wirklich gut. Jedesmal, wenn die Empfindungen abzuklingen schienen, lecker er über meine Klit oder stieß mir seinen Finger tiefer in den Anus, und schon fing es wieder von vorne an.
Ich war – was der Mann nicht wissen konnte - von den „normalen“ Ficks des Tages und von den Nummern, die ich im Disco-Klo geschoben hatte, schon etwas geschafft, sodass ich ihn schließlich aus purer Erschöpfung bat:
„Hör auf, bitte hör auf… ich hab‘ keine Kraft mehr!“
Er löste sein Gesicht von mir und ließ meine Beine wieder aufs Sofa gleiten.
Dann beugte er sich über mich, wobei er sich auf seine Hände stützte, und küsste mich auf den Mund. Der Geruch meiner erregten Weiblichkeit war in seinem ...
... Gesicht.
„Ich will dich richtig!“, sagte er.
„Ja, komm… nimm mich. Steck ihn mir rein!“, bot ich mich ihm an.
„Warte, ich hol noch schnell ein Kondom“, sagte er hektisch und wollte aufstehen.
Ich hielt ihm am Arm fest.
Bei der geringen Fickpraxis die er hatte, waren die Gummis sicher irgendwo gut verstaut. Ich wollte vermeiden, dass er ewig lang irgendwo herumsuchte, andererseits sollte ich – wenn ich meinen Zuhälter Mirko richtig interpretierte – vermeiden, dass der Mann merkte, dass ich eine vernuttete Schlampe war, die jeden drüberließ.
Ich tat also so, als ob ich eine große Ausnahme für ihn machte.
„Nein, bitte kein Kondom… ich will dich ganz intensiv spüren!“, bat ich.
Bei so einer Ansage sagt kaum ein Mann nein. Zumal wenn er nicht ahnt, dass sich ihm da eine Hure anbietet, die sich von jedem, der halbwegs gesund aussieht, blank bumsen lässt.
„Ich gehe regelmäßig blutspenden. Drum weiß ich, dass ich gesund bin“, erklärte er. Auf die Idee, dass ICH es vielleicht sein könnte, die ihn mit irgendwas anstecken könnte, kam er gar nicht.
„Schon OK. Steck ihn mir rein!“, forderte ich ihn auf.
Während er über mir war und wir einander in die Augen blickten, hielt er seinen Schwanz in der Hand und versuchte den Eingang in meinen Freudenteich zu finden. Als er ein paarmal erfolglos herumgestochert hatte, half ich ihm und führte ihn an mein Loch.
Dankbar versenkte er sich in meine durchfeuchtete Spalte.
Beide seufzten wir erregt auf.
Gott, wie ich dieses ...