Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: BriWe67
... bestimmt noch so drei oder vier Zentimeter Luft zwischen seinen Hoden und meinen Unterleib. Ich dachte es zerreißt mich. Wenigstens war das Gummi etwas feucht und das Gleitgel verschaffte auch eine Linderung. Nur kurz war die Erlösung beim langsam wieder raus ziehen. Ganz verließ er mich sowieso nicht, schon fuhr er wieder rein. Meine Finger krampften um die Armlehnen. Mein schmerzhaftes stöhnendes nach Luft schnappen und Pusten wurde vom Rückenpolster des Sessel gedämpft, auf das Ich meinen Mund drückte.
"Oh Gott ja," Oh man, ist die Kleine eng," Oh Gott ist das geil,"
keuchte er genussvoll während er mir sein Teil weiter langsam rein und raus schob. Ich verdrehte schon angestrengt die Augen, wollte nicht schreien, wollte das er weiter Spaß daran hat. Bemühte mich nun darum wenigstens etwas mitzumachen. Die dicke über meine Vorderwänden reibende Eichel traf tatsächlich ein zwei Mal meinen Punkt, was mir noch mehr Linderung verschaffte, weil dadurch auch meine Säfte mehr flossen, meine Feuchtigkeit zunahm. Auch ließ es mich kurz lustvoll Keuchen, aber vermischt mit schmerzhaften Stöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erstarrte er endlich grunzend in mir und seine Ladung füllte das Gummi. Erleichtert spürte Ich sein erschlaffen. Schwer pustend hing Ich über der Lehne wie er ihn aus mir raus hatte. Kurz erhaschte Ich einen Blick auf sein Teil, wie er sich Hosen hoch ziehend an mir vorbei zurück zu seinen Sessel ging. Selbst im schlaffen Zustand war der Penis riesig. ...
... Volker grinste mich an, als Ich mich aufrichtete,
"War wohl größer wie erwartet?"
kommentierte er leicht hämisch.
"Danke Frau Sonnenberg. War gut,"
hörte Ich nun von Frank,
"ziehen sie sich wieder an, erholen sie sich kurz, bevor wir Finn noch Mal herein holen, damit der Vertrag unterschrieben werden kann."
Er deutete auf eine kleine Tür,
"dort ist kleines Badezimmer, da können sie sich frisch machen. Ich mache inzwischen den Vertrag fertig."
Ein leicht gequältes
"Bitte, Herr Dr. Schneider,"
erwiderte Ich mühsam lächelnd. Nahm meine Kleidung und leicht wankend ging ich ins Bad. Etwas kaltes Wasser ins Gesicht und Ich war fähig den schmerzenden Unterleib hinter einen lächelnden Gesicht zu verbergen.
Zurück im Büro saß Dr. Schneider an seinen Schreibtisch, tippte auf seinen PC rum, Volker saß lächelnd und Kaffee trinkend auf der Couch, mir wurde einer der beiden Stühle vor dem Schreibtisch, darauf auch ein Becher Kaffee für mich. Erzwungen lächelte Ich Ihn zu, überreichte die geforderte Vollmacht von Finn's Vater. Dann wurde Finn noch Mal ins Büro gerufen. Sein Strahlen, sein mühsam zurück gehaltene Freudentränen, als Ihm gesagt wurde das Er ein Ausbildungsvertrag unterschreiben sollte, war als das wert. Sein Glück sorgte auch bei mir für ein Glücksgefühl, auch wenn Ich dafür mit meinen Körper bezahlt hatte und mich etwas wie eine Nutte fühlte. In seinen Glück bemerkte Finn meinen leicht watschelnden Gang nicht, langsam ließen aber die Schmerzen nach ...