1. Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Reif Autor: BriWe67

    ... heute."
    
    Lächelnd bat Ich Ihn herein, hob noch die Brötchentüte auf.
    
    >Zwischenbemerkung: Jeden Morgen bringt ein Bäcker aus dem Dorf Brot und Brötchen ins Internat und den Bewohnern der vier Bungalows stellt er Tüte mit Brötchen, wenn gewünscht ein frisches Brot dabei, vor die Tür. In meiner Tüte sind immer zwei Vollkornbrötchen und ein Croissant. Ist im Preis für die Gesamtlieferung für das Internat mit enthalten.<
    
    In der Küche setzte er sich auf einen der Stühle, während Ich die Kaffeemaschine anwarf.
    
    "Ich schau mal nach den Asperin,
    
    " und schon schlurfte Ich noch mal gähnend ins Bad. Zurück in Küche, mit Packung Thomapyrin und Tütchen Asperin Direkt, sah Ich ihn an Arbeitsplatte gelehnt, schon Becher Kaffee in der Hand. Er musterte mich von oben bis unten, unwillkürlich folgte Ich seinen Blick, war mein Bademantel etwas aufgegangen? Nein, er war noch geschlossen, bedeckte ordentlich mein Körper. Ich hielt Ihm die Packungen entgegen,
    
    "Das hier hab Ich da."
    
    Plötzlich griff er mir grob an die Handgelenke, zog mich mit einen Ruck an sich heran und versuchte mich mit Zunge zu küssen. Ich drückte mich weg, gab Ihm eine Ohrfeige.
    
    "Sag mal, spinnst Du? Was soll das?"
    
    schnauzte Ich ihn an. Seine Antwort darauf war so gar nicht die welche Ich erwartet hatte. Ich bekam von Ihm eine so heftige Ohrfeige zurück das ich mich seitlich drehte und beinah zu Boden fiel. Nach meinen schmerzhaften Stöhnen und dem kurzen Reiben meiner wohl leicht geröteten Wange, ...
    ... schaute Ich in entsetzt aber auch wütend an. Griff nun selbst nach seinen Arm und wollte Ihn hinaus befördern. Er aber packte mein Arm, drehte mich um und mir den Arm in den Rücken. Sein Griff tat mir richtig weh, schmerzhaft keuchend beugte Ich mich vor.
    
    "Lass mich los. Du tust mir weh. Was soll das?"
    
    protestierte Ich wie er mich schon aus der Küche schob.
    
    "Ich werde dir erst mal zeigen, was die Rolle der Frau ist,"
    
    herrschte er mich an, schob mich dabei Richtung Schlafzimmer. Irgendwie schaffte Ich es mich zu lösen, wollte weg von Ihm und stürzte durch die Diele zur Haustür. Kurz davor war seine Hand wieder an meinen Arm und mit einen Ruck zog er mich von der Tür weg und schleuderte mich ins Wohnzimmer. Mein Bademantel öffnete sich dabei, glitt von der Rechten Schulter runter. Hart landete Ich bäuchlings auf den Fliesen. Bevor Ich mich umdrehen konnte, hockte er über mir, riss mir die Arme nach hinten, hielt sie dort mit einer Hand. Dann ein Zug am Gürtel vom Bademantel und er hatte Ihn in der Hand, wickelte ihn um meine Handgelenke. "Ich versuchte Ihn abzuschütteln, keuchte schon vor Anstrengung. "Hör auf. Lass das. Nicht. Lass mich los." bettelte Ich dabei wütend. Nun stand er auf, drehte mich auf mein Rücken. Die Hände drückten gegen meine Wirbelsäule. Mein Nur noch ein bisschen auf einer Schulter hängender Bademantel gewährte ein ungehinderten Blick auf meine bis auf mein Slip unbekleidete Vorderseite. Ich erblickte eine grinsende, lüstern blickende Fratze. ...
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