Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: BriWe67
Zehn Wochen waren nun seit der Klassenfahrt vergangen. Tatsächlich wurde sich daran gehalten was mir versprochen worden war. Keiner der Beteiligten verlor je ein Wort über die Vorfälle in der Herberge. Auch wurde Ich respektvoll behandelt, es war das normale Verhältnis zwischen Lehrerin, Kollege und Schülern. Das rasieren meiner Schamhaare hatte Ich als für mich persönliches Zeichen meiner Befreiung beibehalten. Zu einen irgendwie gearteten sexuellen Kontakt kam es in den Wochen aber Ich. Wenn Ich mal Freitag Abend, oder so, ins Dorf ging um etwas abzuschalten, ging es nie über leichtes Flirten hinaus. Hatte irgendwie Hemmungen mich auf mehr einzulassen, ein One-Night-Stand stand für mich eh außen vor. Zwei Mal nur war Ich verursacht durch einen Film im Fernsehen so erregt worden das Ich mich selbst befriedigte, ansonsten war mein Sexleben so zu sagen wieder eingeschlafen. Ein bisschen bin ich die die Rolle der kühlen, distanzierte Lehrerin zurück gefallen, was mich aber nicht davon abhielt mich glücklich zu fühlen. Ich war zufrieden mit meinen Leben. Am Freitag Abend hatte Ich zusammen mit dem Direktor des Instituts Prof. Volker Hohenfels die Aufsicht im Aufenthaltsraum gehabt und erst wie alle Schüler und Schülerinnen auf ihren Zimmern waren, ihre Lichter gelöscht und in ihren Betten lagen, konnten Wir auch zu unseren Bungalows gehen. Die Nachtwache wurde wie üblich von zwei Mitarbeitern, einen männlichen und einen weibliche, des Internats übernommen. Wir ...
... schlenderten durch den Park zu unseren Häusern. Ich erzählte Ihm dabei das Ich am Wochenende ein Geschichtsprojekt für die 13. Klasse vorbereiten werde, "Die Rolle der Frau in den Kriegen des 20. Jahrhundert". Nachdem er kurz nach gedacht hatte, kam lächelt von Ihm das er mir dabei helfen könnte, er hätte irgendwo noch eine CD mit ausführlichen Material zu dem Thema, hatte es vor paar Jahren zusammen getragen, wie er diese Thema selbst mal behandelt hatte. Er würde sie für mich raus suchen und mir morgen Früh bringen. Inzwischen waren wir bei meinen Bungalow angekommen, wo er sich von mir verabschiedete. Wir wünschte Ihm eine gute Nacht und Ich bedankte mich schon mal für seine Hilfe. Lachend erzählte er dabei das er nun die CD raus suchen würde, dann noch etwas fernsehen, seine Frau war ja noch eine Woche zur Kur.
Am Samstag Morgen stand Ich noch nur im weißen Slip im Bad, trocknete gerade meine Haare, wie es beinah Sturm klingelte bei mir. Leicht genervt zog Ich Bademantel über, schlüpfte in Badelatschen und stapfte zur Tür. Noch mit leicht feuchten Haaren vom duschen öffnete und und schaute verwundert in das etwas gequält wirkende Lächeln von Volker (wir duzen uns natürlich) und die CD in seiner Hand.
"Guten Mooorgen, Volker. Bist aber früh. Möchtest ein Kaffee?"
Er grinste mich an,
"Ich sehe das ich wohl zu früh bin. Lange bist noch nicht auf,"
erklang es schelmisch.
"Kaffee wäre nett und wenn du hast ein Asperin. Ich hab keines mehr und mein Kopf dröhnt ...