Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: BriWe67
... Erleichterung verschaffte. Und lange bevor Ich nass und geil war, fühlte Ich sein pumpen in mir. Ein letzter Stoß und aufbrüllend in mir erstarrend spritzte er mir sein Saft in mein malträtiertes Loch. Kurz sackte er auf mir zusammen, schnappte nach Luft. Dann erhob er sich, säuberte sein Ding mit einen Tempo und zog sich die Hosen wieder hoch. Wie gelähmt starrte Ich Ihn nur auf Boden liegen bleibend an.
"Hör zu Kleine. Ein Wort darüber und Ich mach Dir das Leben zur Hölle. Ist das klar?"
Ich nickte nur kraftlos. Vor der Haustür stehend, schon die Klinke in der Hand drehte er sich noch einmal um.
"Denk daran, ich hab überall hochrangige Freunde. Eine Anzeige würde nur Dir schaden."
Dann verließ er grinsend mein Bungalow. Ich schleppte meinen schmerzenden Körper mühsam ins Bad, drehte die Dusche auf. Erst wie mich der warme weiche Wasserstrahl traf brach Ich heulend zusammen. Schluchzend gab Ich mir auch die Schuld dafür. Warum hatte Ich mich nicht richtig angezogen? Warum hab Ich Ihn nur im Bademantel und Slip in mein Haus gelassen. Ich muss Ihn dazu provoziert haben. Und und und, ich fand einige Argumente dafür das er schuldlos war, das es allein meine Schuld gewesen ist. Eine Stunde war Ich unter der Dusche, dann erst hatte Ich mich beruhigt. Das kalte Wasser am Ende hatte meine Kraft endgültig zurück gebracht. Aus Angst vor seiner Drohung und um meine Existenz beschloss Ich es auf sich beruhen zu lassen. Tief in mir setzte sich die falsche Erkenntnis fest das ...
... Frauen nun mal auch gegen Ihren Willen für die Sexlust der Männer hinhalten müssen. Nun ist es halt mir zum ersten Mal passiert. Wird mir wohl noch öfters passieren. Ich bin halt nur ein Objekt der Begierde, finde dich damit ab Kathrin, es ist so wie Mutter Oberin immer gesagt hat. Dieser Gedanken drang in mir ein, setzte sich in meinen Unterbewusstsein fest. Obwohl Ich eigentlich eine aufgeklärte Frau bin, sorgte meine Erziehung dafür. Ich knabberte lustlos am Brötchen wie mich der nächste Schock traf. Gerade noch hatte Ich aus Fenster gestarrt, den ersten Schneeflocken beim Fallen zugeschaut. Jetzt auf einmal dies. "Geil war es schon, wenn er länger durchgehalten hätte, wäre ich auch gekommen." Entsetzt fiel mir das Brötchen aus der Hand. Ich schüttelte mich, versuchte diesen Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen. Beruhigt mich weil er anscheinend verschwand, aber er blieb in meinen Unterbewusstsein, wartete dort auf seinen nächsten Einsatz. Im Moment aber versteckte er sich. Im Prinzip beschloss Ich einfach so zur Tagesordnung überzugehen, hoffte nur das er mich nicht auch noch geschwängert hatte. Was Gott sei Dank nicht der Fall war.
Schon am nächsten Samstag, ging Ich zu Fuß ins Städtchen um mich abzulenken. Ein oder zwei Gläser Weinschorle, vorher über den kleinen Weihnachtsmarkt bummeln. Der Duft vom Glühweinstand lockte mich an. Wenigstens einmal probieren. Also stellte Ich mich in die Warteschlange, hinter mir reihte sich ein Junger Mann ein. Ich roch und sah ihn ...