Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: BriWe67
... Spürte das der Frotteegürtel um meine Handgelenke nachgab und die Fessel sich löste. Wollte Ihn nun treten, er aber wich geschickt aus, bekam dabei mein Bein zu packen und hob es hoch. Wild zappelte Ich verzweifelt in seinen Griff, während er mein Bein so weit hoch hob das auch mein Po etwas in Luft hing. Wenigsten löste sich die Fessel und Ich bekam meine Hände wieder frei. Was mir in dem Moment nicht viel brachte, er zog mich am Bein durch mein Wohnzimmer, warf es dann zu Boden. Schon schwer vor Angst und Anstrengung keuchen wich ich rückwärts kriechend von Ihm.
"Ja, so gefällt mir das."
hörte ich diabolisch von Ihm. Ich wollte aufspringen, ihn treten und schlagen, aber dazu kam es nicht. Er hatte sich nun auf mich geworfen, versuchte sich zwischen meine Beine zu drängen. Fest kniff Ich Beine zusammen, versuchte Ihn mit Händen von mir runter zu schieben.
"Bitte Volker hör auf. Bitte Ich will das nicht,"
flehte Ich dabei. Er sprach kein Wort, zog an meinen Slip, den Ich nun ebenfalls ergriff und versuchte ihn am Körper zu halten. Hörte das Reißen vom Stoff, den kurzen harten Ruck und er hing zerrissen am rechten Oberschenkel.
"Ah, schön, ein rasiertes Fötzchen,"
war sein hämischer Kommentar. Schon mit Tränen in den Augen versuchte Ich mich unter ihm hervor zu winden, was aber auch dazu führte das sich meine Beine etwas öffneten. Sofort war er dazwischen und Ich konnte sie nicht mehr schließen. Meine Beine zappelten nun seitlich neben Ihm, meine Hände ...
... trommelten gegen seine Brust, versuchten Ihn weg zu drücken. Er schob sich dabei ungerührt seine Jogginghose samt Shorts runter und entließ sein schon harten Schwanz ins Freie. Seine Eichel fiel auf meinen Bauch und glitt nun an mir runter, nährte sich meiner Spalte.
"Nein, Volker, nicht. Bitte tue das nicht, bitte,"
flehte und bettelte Ich wieder, während Ich weiter darum kämpfte mich zu lösen. Seine Eichel fand Ihren Weg zu meiner Grotte, glitt zwischen meine Schamlippen, spaltete sie etwas. Angestrengt keuchend schob er sein Speer nun mit Mühe in meine Höhle, musste gegen die sich widersetzenden Muskeln ankämpfen. Gequält stöhnte Ich auf, ging weit ins Hohlkreuz und mein Widerstand brach zusammen.
"Gott bist du Schlampe eng,"
hörte Ich ihn angestrengt stöhnen, spürte wie der Schweiß von seiner Stirn auf meinen Oberkörper tropfte, dann eine heftige Ohrfeige.
"Mach die Beine auseinander,"
schnauzte er mich an. Mein Kopf flog zur Seite, wimmernd ergab Ich mich und öffnete etwas meine Beine. Er zog sich ein bisschen zurück, hielt seine Spitze aber in mir. Nun hämmerte er mir sein Schwanz mit einen Stoß brutal und tief rein. Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, jammerte gepeinigt auf, wie er ihn komplett versenkt hatte. Apathisch lag Ich nun wimmern und winseln unter ihm, während er mich für seine Lust benutzte. Ganz langsam reagierte meine Höhle auf den Reiz des harten ruckartigen rein und raus, sie fing an etwas feucht zu werden, was mir aber kaum ...