1. Die Hilfe meiner Mutter


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: Jordanharrys120

    ... Geschehene sowohl bei meiner Mutter, wie auch bei mir in Vergessenheit. Und dennoch blieb eine gewisse Verunsicherung über die Worte meiner Mutter bei mir im Kopf verhaften.
    
    Etwa vier Monate später bemerkte ich das erste mal bewusst ein unangenehmes Gefühl in meinen Hoden, was sich kurze Zeit später zu einem schmerzlichen Drücken ausweitete. Weil ich nicht wusste, mit wem ich sonst darüber reden könnte ohne mich einer großen Peinlichkeit hingeben zu müssen, sagte ich es meiner Mutter. Wir kamen sehr schnell über ein, dass ich mich unverzüglich einem Arzt vorstellen sollte. Ich meldete mich also einen Tag später bei meinem Hausarzt und erklärte ihm mein Problem. Dieser stellte mir unverzüglich eine Überweisung zu einem Urologen aus und gab mir die Empfehlung eines ihm bekannten Kollegen.
    
    Zwei Tage später ging ich zu dem benannten Urologen und berichtete ihm von meinem Problem mit den Hoden. Der Urologe untersuchte mich gründlich. Sowohl mein Penis wie auch meine Hoden wurden intensiv in Augenschein genommen, abgetastet, vermessen und mit Apparaturen untersucht. Als seine Diagnose fest stand sagte er mir, dass meine Schmerzen in den Hoden von einem Samenstau her kommen und er fragte mich, ob ich eine Freundin habe oder ob ich in gewissen Abständen onanieren würde. Ich sagte ihm, dass ich das eigentlich nicht mache, weil es mir nie all zu viel Vergnügen bereitet hat. Aus dem einfachen Grund, dass wenn ich bei mir selbst Hand anlegte, mein Penis nie so richtig steif wird. ...
    ... Und eine Freundin, so sagte ich ihm, habe ich nicht. Der Doktor nickte und sagte dann zu mir, dass mein Schwellkörper, damit meinte er meinen Penis, im Vergleich zu meinen Adern, zu groß ausgebildet ist und er vermutet, dass daher auch die Erektionsstörungen kommen. Kurz gesagt, es fließt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu wenig Blut in den Penis, als dass es ihm zu einer richtigen Versteifung verhelfen könne. Der Doktor erklärte mir, dass man später vielleicht einmal darüber nachdenken könne, dies operativ zu beheben. Für den Moment könne er aber nicht mehr tun, als mir eine Medizin aufzuschreiben, welche Einfluss auf eine bessere Durchblutung hat. Diese Medizin sollte ich regelmäßig nehmen und in der kommenden Zeit versuchen, durch Onanieren den Samenstau aufzulösen.
    
    Auf dem Weg nach Hause dachte ich die ganze Zeit darüber nach, was der Urologe zu mir gesagt hatte. Ich hatte ja früher schon einige Male Heftchen mit Bildern von nackten Frauen gekauft und beim Betrachten dieser Heftchen meinen Penis massiert. Aber die Wirkung, welche damit wohl bei anderen Männern ausgelöst wird, hatte es bei mir nie. Vielleicht lag es daran, dass meine Gedanken, dass es sich ja nur um Bilder handelt, auf mich ehr einen hinderlichen Einfluss hatten. Wie dem auch sei, dachte ich, ich werde es wohl noch mal versuchen müssen, denn der Weg zu einer Prostituierten war von meinem Ort aus ziemlich weit und außerdem fehlte mir dafür das nötige Geld.
    
    Als ich nach Hause kam, war meine Mutter bereits ...
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