1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... gab dieser lockenden, spielenden Hand mehr Raum. Mit einem Gefühl, als würde sie von einer himmelhohen Brücke springen, überließ sie sich diesen Impulsen. Sie hoffte nur, dass da irgendwo ein Bungee-Seil befestigt war.
    
    Peter streichelte sie jetzt überall vorne, vom Hals bis hinab zu den Schenkeln, und immer wieder über die Brüste mit ihren juckenden, die Berührung geradezu herbeisehnenden Spitzen. Er erkundete die Linien ihrer Seiten, und als er eine breite Fingerkuppe in den Nabel schmiegte und sanft drückte, da wäre sie um ein Haar hochgesprungen, so heftig fuhr ihr das in den Leib. Sie bewegte sich jetzt ab und zu, räkelte sich, reagierte auf die Liebkosungen, doch das schien ihn nicht abzuschrecken. Ob er das von gestern so kannte?
    
    Die Finger glitten auf den Unterbauch, suchten tiefer. In letzter Sekunde unterdrückte sie den Impuls, die Beine zu öffnen. Schlaff und mit rasendem Puls lag sie da und verfolgte, sie ihr Vermieter in Zeitlupe über ihren Venushügel tastete. Ihre Scham kam ihr so wehrlos vor, so brennend verletzlich - und gleichzeitig so hungrig wie ein Wolf im Frühling. Ja - sie wollte es. Sie brauchte es!
    
    Er fand sofort die richtige Stelle und massierte sie sacht, direkt auf der Klitoris. Sie stöhnte, jetzt etwas lauter, und ihr Becken kam hoch, drückte lüstern dagegen. Gleich darauf lag seine Hand groß und breit um ihre komplette Scham gelegt, und fasste zu. Das ließ ihren Unterleib aufflammen wie eine Fackel. Schwer atmend hing sie in diesem ...
    ... herrlich groben Griff und rieb sich daran.
    
    Sie warf den Kopf hin und her und seufzte "Coelho...", doch die Fiktion wurde wohl etwas durchsichtig. Egal! Peter schnaufte erregt, seine Liebkosungen fühlten sich ebenfalls getrieben an. Er hatte sich zu weit über die Brücke gebeugt, wie sie selbst. Nun stürzten sie gemeinsam in die Tiefe...
    
    Ihre Schenkel hatten sich geöffnet, ohne ihr Zutun, und Peter griff härter zu. Sina ächzte auf, und als er ihr den Mittelfinger tief in das feuchtheiße Löchlein bohrte, da musste sie ihm einfach das Becken entgegen rammen.
    
    Der Mann hinter ihr verschob sich, ohne den Finger aus ihr zu nehmen, und dann spürte sie, wie sich fordernde Lippen um ihre Brust schlossen, und wie zwei Zahnreihen vorsichtig den geschwollenen Nippel zwischen sich nahmen. Ein versuchsweises Saugen, und sie keuchte auf, erbebte unter dem doppelten Zugriff, und musste einfach den Kopf umfassen und an sich pressen, musste noch mehr spüren von diesem unglaublichen Reiz, dem Knabbern, dem Lecken, dem Bohren unten, der Spannung in ihm, in ihr, überall, den wollüstigen Blitzen auf der Haut, unter der Haut, in ihrem Bauch, ihrem Zentrum, ihrer pulsierenden Perle, in ihr, in...
    
    "Woooaaahh!"
    
    Der Orgasmus fühlte sich an wie ein Peitschenschlag. So kurz und hart, dass es sie fast schmerzte. Sie bäumte sich hoch, kehlig ihre Lust hinaus röhrend, und fiel zurück, wo sie vor sich hin bebte. Die Wellen verebbten praktisch sofort. Anstelle des wohligen Nachglühens, das sie so ...
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