Vorfälle, Zufälle, Unfälle
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
... in der Pyjamahose "Sieht so aus, als hätten wir die gleiche Idee zur gleichen Zeit", meinte er neckisch.
"Ist doch süß, oder?", kicherte sie. "Aber was machen wir jetzt? Zu mir oder zu dir?"
"Weder noch." Er kam die letzten zwei Schritte, schnappte sie und riss sie in seine Arme. Sie sprang ihm entgegen, an ihm hoch, und schlang die Arme um seinen Hals, während er sie umfasste. Ihre Schenkel schlossen sich um seine Taille, und sie hing frei an ihm. Das Nachthemd hatte sich bis zum Bauch hoch verschoben.
Sie küssten sich. Ein erstes Mal vorsichtig, testend. Dann richtig, voll auf den Mund, lang und süß. Und dann noch heißer. Sie spürte seine Zunge an ihren Lippen und öffnete den Mund bereitwillig, ließ ihn eindringen.
"Mhh!", seufzte sie verzaubert und lutschte an seiner dicken, nassen Zunge. Er stand mitten im Flur, hielt sie umfangen, ein harter Knauf presste sich von unten gegen sie. Sie klammerte sich enger an ihn, fuhr ihm durch die Haare am Hinterkopf, und genoss den wilden Zungenkuss aus vollem Herzen. Auch Coelho hatte sie so geküsst, aber das hier war noch heißer, noch heftiger. Peter war ein erwachsener Mann und fühlte sich auch so an. Wie breit sein Brustkorb war - wunderbar!
Eine Hand von ihm ging tiefer und legte sich um ihre linke Pobacke, packte zu. Sie rieb ihren bloßen, heißen Schoß an seiner Vorderseite und drängte ihre Zunge in seinen Mund, an seiner vorbei. Beide leckten sich der Länge nach, saugten, tranken den Speichel des anderen, ...
... schnauften hungrig dabei.
Er drehte sie halb und drückte sie gegen die Wand des Flurs, und dabei auch fester an sich. Dann verschob er den Unterleib, und seine Erektion lag plötzlich genau an ihrer Spalte, presste sich sehnsüchtig dagegen.
"Oh Gott, ich will dich!", murmelte er gepresst an ihrem Mund und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Sie spürte, wie seine Fingerspitzen die nasse Wärme an ihrer Spalte erreichten.
"Ich auch", keuchte sie. "Jetzt gleich! Komm!"
In dringender Eile fasste er unter sie und befreite sein Glied aus der Hose. Setzte es an, die Eichel presste sich an ihre juckenden Schamlippen. Er verhielt und sah ihr aus nächster Nähe in die Augen.
"Sicher?", fragte er und schluckte.
"Sicher!" Sie nickte und atmete tief ein.
Er ließ sie sanft hinab rutschten. Auf seinen Schwanz, der langsam, aber unwiderstehlich in sie fuhr.
"Ahh!", keuchte sie und riss die Augen auf bei diesem unerhörten Reiz. So dick? Sie kam sich aufgezwängt und gedehnt vor. Ihr wurde bewusst, dass sie das Ding ihres Vermieters nie erigiert gesehen hatte. Das fühlte sich anders an als Coelho. Deutlich voluminöser.
"Gut so?", fragte er gleich besorgt.
"Ja. Total." Sie bewegte das Becken, und er drang tiefer, bis ganz hinten. Sie schluckte, mit Atemnot. "Mh, ist das gut. Du bist so schön groß..."
"Und du bist so schmal. Und eng" murmelte er und legte seine Stirn an ihre, sah ihr in die Augen. "Das fühlt sich wahnsinnig intensiv an für mich."
"Ja, für mich auch." ...