1. Die Waldfee


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: HetaireLydia

    ... Waffe,
    
    "jage ich dich und bringe dich zur Strecke!"
    
    Danièles Gesicht entglitt.
    
    Ich grinste sie an und genoss das Flehen in ihren Augen.
    
    "Vorwärts!" Ich deutete zur Tür.
    
    Enrico ging voran durch die Tür mit Danièle an der Leine.
    
    Ich kam hinterher und schloß ab.
    
    "Diese Richtung!" deutete ich nach Nordwesten, wo das Ende der Insel lag.
    
    Enrico nahm den direkten Weg durch das Dickicht.
    
    Es schien im Freude zu machen, eine Nutte spazieren zu führen.
    
    Die Sonne schien durch die großen Pappeln, Erlen und Eichen. Der Wald dampfte.
    
    Wir gingen vorwärts, unser Flittchen sehr unsicher in ihren Pumps.
    
    Sie stolperte öfter und Enrico musste ihr aufhelfen.
    
    Ich konnte sehen, dass Enricos Schwanz wieder steif geworden war.
    
    "Stopp!" befahl ich.
    
    "Nutte, an den Baum!... Nutte was bist du?"
    
    "ICH BIN EINE HÜNDIN..."
    
    "...eine Hündin die was?
    
    "ICH BIN EINE HÜNDIN DIE GEFICKT WERDEN WILL."
    
    "Wunderbar, du bist gelehrig... Mit dem Gesicht zum Baum!"
    
    Danièle stütze sich mit den Händen an eine Weide.
    
    "ENRICO, FICK SIE!"
    
    Enrico gehorchte stumm, holte seinen Speer heraus.
    
    Daniele zog geistesgegenwärtig den Plug.
    
    Enrico dran schnell in sie ein und kam wie ein Sommergewitter über sie.
    
    Die ersten Laute von Lust aus Danièles Mund.
    
    "Ja!"
    
    Enrico ergoß seinen warmen Regen in ihre Pussy, zog sich zurück und steckte sein immer noch halbsteifes Ding wieder in seine Hose.
    
    Weiter ging es. Der warme Saft rann Danièle die Schenkel ...
    ... herab.
    
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    Am Treffpunkt angekommen stellte Petra ihren Wagen ab und ging wie abgemacht den Uferweg entlang.
    
    Lydia hatte gesagt, es sei einsam und sicher hier.
    
    Hoffentlich wurde sie von dieser Lydia nicht versetzt. Wäre nicht das erste Mal.
    
    Ah, ein Wagen, das muss sie sein. Petra sah den Wagen näher kommen.
    
    Die Freude wich, als sie Wappen und Aufschrift sah.
    
    Scheisse, dachte sie, die Bullen, und schlug sich ins Gebüsch, um sich zu verstecken.
    
    Sie wollte um Himmels Willen nicht geoutet werden.
    
    Das konnte Daniel die Karriere kosten, die er sich mühsam aufgebaut hatte
    
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    Die Motorsägen kamen näher. Waren nicht mehr weit weg.
    
    Die Forstarbeiter mussten Schwemmholz beseitigen, welches bei Hochwasser eine Gefahr darstellte.
    
    Als wir fast auf Sichtweite mit den Männern waren, zögerte Enrico.
    
    "Weiter Enrico, genau dort wollen wir hin!"
    
    Er schien unsicher, aber setzte seinen Weg mit Danièle an der Leine fort.
    
    Ein paar Meter noch, dann traten wir auf die Lichtung.
    
    Der Vorarbeiter nahm uns zuerst wahr, und schaltete seine Säge ab.
    
    Nach und nach verstummten alle fünf Motoren.
    
    Die Männer die über die ganze Lichtung verteilt standen, hoben die Gittervisiere ihrer Helme um uns besser zu sehen.
    
    Schwaden von Zweitakterabgas verflogen. Überall lagen große Rollen von Pappel- und Eichenholz.
    
    Das frisch gesägte Holz verbreitete einen säuerlichen Geruch.
    
    Die Forstarbeiter kannten uns. Wir waren vom selben Département.
    
    Und wir waren ...
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