1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... noch weg, vorsprechen für ein Theaterstück", meint er. Laut genug, dass Rosie es hören kann, die bestimmt in der halb geöffneten Zimmertür steht und lauscht. Lucien bestreicht ein halbes Baguette mit Frischkäse und eines mit Honig. Während er das Frischkäsebrot kaut, schließt sich Rosies Zimmertür wieder. Ich höre sie durch den Flur gehen. Dann öffnet und schließt sich die Tür zum Bad.
    
    „Ich glaube", sage ich mit schelmischem Lächeln zu Lucien, „die Dusche ist erst mal besetzt. Du kannst dir Zeit lassen."
    
    Er guckt mich fragend an. Ich blicke ihn direkt an, angele dabei nach dem Honigbaguette. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, halte ich das lange, dünne Brot hochkant, direkt vor meinen Mund. Mit weit ausgestreckter Zunge lecke ich den klebrigen Honig ab, zumindest einen Teil, während ein dünnes Honigrinnsal mir in den Ausschnitt tropft. Ich spüre, wie der goldene Saft an mir entlang läuft und in die dunkle Spalte zwischen meinen Brüsten sickert.
    
    Lucien starrt mich zuerst einfach nur fasziniert an. Dann wirft er sein Käsebrot auf den Teller, nimmt mir das Honigbrot aus der Hand und taucht mit der Zunge in meinen Ausschnitt, leckt meine Brüste sauber, so gut es geht. Ich werde sofort ganz kribbelig, so heiß ist das!
    
    Er packt meinen Hintern mit beiden Händen, hebt mich hoch, als wäre das gar nichts und setzt mich auf der Küchenplatte ab. Ich ärgere mich über mich selber, weil ich mich frage, ob die Küchenplatte meinen Rock dreckig machen wird. Ist doch unwichtig, ...
    ... Jasmin!
    
    Lucien schiebt mir den Rock hoch, ich stützte mich mit den Armen auf der Platte ab, hebe meinen Hintern ein klein wenig hoch und schwupps, hat er mir den Slip runtergezogen. Sein Gesicht verschwindet zwischen meinen Schenkeln, ich spüre seine Bartstoppeln an mir reiben, dann taucht seine Honigzunge in meine Spalte ein und ich spüre erst mal überhaupt nichts mehr außer dem heißen Gefühl, richtig geil geleckt zu werden.
    
    Mann, der hat's echt drauf! Wie er lang durch meine Ritze schleckt, die Zungenspitze eintaucht, meinen Kitzler neckt, anstupst, ihn mit der Zunge umkreist, das ist der helle Wahnsinn!
    
    „Steck mir 'nen Finger rein", keuche ich leise, aber er schüttelt den Kopf, dass sein Bart mich überall an den Schenkeln reibt. Er leckt einfach weiter, variantenreich, gefühlvoll, aber nicht zögerlich, es ist himmlisch! Nur mein Dschungel schreit laut auf, er zeigt mir die tiefen, dichten Gebüsche, in die mein Panther hinein soll - warum bleibt er bloß dort am Wasserloch und leckt nur ein paar Tropfen auf, wenn er im Gebüsch fette Beute machen könnte?
    
    „Ich brauche dich", hauche ich, „in mir."
    
    „Bekommst du auch", meint er und taucht aus meinem Schoß auf, „aber nicht mit dem Finger." Seine Augen leuchten gierig, er hat jetzt den Pantherblick.
    
    Ich ziehe mein Top aus, er seine Hose runter. Bevor ich mich um meinen BH kümmern kann, zieht er mich ganz nach vorn an die Kante der Arbeitsplatte, dass ich schon halb runterrutsche. Er reckt sich hoch, und es reicht, sein ...
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