1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... Schwanz findet meine Spalte, dringt ein, heftiger als gestern, rücksichtsloser.
    
    Ich halte mich mit einer Hand an seinem Nacken fest, mit der anderen stütze ich mich auf der Küchenplatte auf, um nicht runterzufallen. Nicht einfach, das abstützen, weil meine Muskeln weich werden, sobald er in mich eindringt und seinen geilen heißen Schwanz in mir reibt.
    
    Lucien packt den BH und reißt ihn über meine Brüste hoch, einfach so. Es tut weh, wie die Bügel über meine harten Nippel schrammen. „Du Tier", werfe ich ihm an den Kopf. „Ich will deine Titten wackeln sehen", gibt er zurück und fängt an, mich schneller und härter zu ficken.
    
    Wie ich da mit halbem Hintern auf der Küchenplatte hocke und mich bewege wie ein Bullenreiter beim Rodeo, bin ich erst mal verärgert über seinen vulgären Spruch, aber dann muss ich ihm Recht geben: Was meine Oberweite da treibt, wie sie da locker umherschwingt und hüpft, das ist nicht mehr anständig, das kann man schon mit solch unanständigen Wörtern benennen.
    
    „Er nimmt mich", denke ich, „und dabei geilt er sich an meinen wackelnden Titten auf." Plötzlich erinnert er mich an Derek, der zwar meist die Klappe hielt, während er mich um den Verstand vögelte, der aber so direkt und prollig war, dass er auch immer Wörter wie Titten benutzt hat, wenn er sich mal in vollständigen Sätzen über mich geäußert hat. Ist ein ganz neues Körpergefühl, auf einmal nicht mehr Hintern und Brüste zu haben, sondern Arsch und Titten!
    
    Nur eins stört: Lucien ist nicht ...
    ... ganz in mir drin. „Tiefer", bettele ich, „so wie gestern."
    
    „Geht nicht, der Schrank ist zu hoch", kommt es zurück.
    
    „Dann halt anders", keuche ich aus dem Dickicht meines Dschungels, durch den ich mich viel geschmeidiger bewege, seit mir mein geiler Arsch und meine hüpfenden Titten dabei behilflich sind.
    
    Lucien zieht mich von der Arbeitsplatte runter, dreht mich herum und legt mich mit dem Oberkörper wieder auf die Platte. Bevor ich mich versehe, steht er hinter mir, schiebt meine Beine weit auseinander, dass ich seltsam schräg über der Platte hänge und steckt mir seinen Schwanz rein. Ganz rein. In einem Rutsch. Bis zum Anschlag. Ich hätte fast geschrien und fast gejubelt, so hart ist das und so geil zugleich!
    
    „Willst du es so?", dringt seine raue Stimme an mein Ohr.
    
    „Nimm mich, du Raubtier", biete ich mich ihm an, „schnapp dir deine wehrlose Beute."
    
    Lucien zieht seinen Schwanz langsam raus, bis nur noch die Kuppe in mir steckt. Dann fängt er an, mich durchzuficken. Mit langen und tiefen Stößen reibt er meine Muschi, bis zu diesem Punkt tief drinnen, den Derek nie erreicht hat. Das macht mich so geil, dass ich mir zwischen die Beine fassen und meinen Kitzler streicheln muss, dieses klitzekleine Zentrum der Lust.
    
    Die doppelte Stimulation macht mich wahnsinnig an, was perfekt passt, weil es Lucien ebenso sehr erregt, mich im Stehen von hinten zu vögeln, meinen Arsch zu packen und mich gegen den Küchenschrank zu pressen. Und dann ist es wie gestern, er kommt, ...
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