Vorführen ist geil II
Datum: 03.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Natürlich hatten die Jungs alle Zelte vorne an den Badehosen und ich selbstverständlich auch. Im Gegensatz zu ihnen hatte ich jedoch die Möglichkeit, meine Erektion auf natürliche Weise los zu werden. Also sagte ich: Ent-schuldigt uns einen Augenblick, ich muss meiner Freundin was anvertrauen, nahm Vera an der Hand, stand auf und zog meinen nackte Freundin hinter die Büsche. Mach die Bein breit, beuge dich nach vorne und halte dich mit beiden Händen an dem Bäumchen da fest. Sie tats ohne zu zögern. Ich drang von hinten in sie ein, und da wir beide durch die Zurschaustellung sehr erregt waren, kamen wir schon recht bald, ich verhalten grunzend, sie mit einem lauten Lustseufzer, eigentlich schon fast einem Schrei. Ich zog den Penis aus ihr heraus und betrach-tete ihn kritisch. So kann ich ihn nicht in die Hose stecken, das gäbe sichtbare Flecken. Vera kniete sich vor mich und lutschte liebevoll unsere vereinten Säfte ab, dann verpackte sie das weiche Teil in meiner Unterhose.
Als wir zurückgingen, war Vera von dem Quickie noch ganz taumelig. Ich fasste sie um die Hüften, um sie zu stützen. Schon nach wenigen Schritten merkte sie, dass mein Sperma in ihrem Loch der Schwerkraft zu folgen begann. Guck mal, es läuft aus mir raus. Kein Thema, geh in den See und spül dir die Spalte aus. Also führte ich sie zum See. Sie hockte sich breitschenkelig ins seichte Wasser und schaufelte mit beiden Händen Wasser in ihr klaffendes Geschlechtsteil, völlig selbstvergessen und ohne die Jungs ...
... zu beachten, die ihrem Reinigungsakt mit Stielaugen zusahen.
Als wir uns wieder zu ihnen setzten, hatten die vier schon ein neues Bier in Arbeit. Der Alkohol bei der Hitze und meine wieder mit gespreizten Schenkeln zwischen ihnen hockende nackte Vera schienen Wirkung zu zei-gen. Jedenfalls hatten sie auf einmal alle einen wölfischen Blick in den Augen. Ich überschlug kurz unsere Chancen: Vier gegen einen ist hoffnungslos, weit und breit niemand, der unseren Hilfeschreien hätte folgen können, weglaufen war auch sinnlos. Also entschied ich mich für das geringste Opfer. Wenn einer von euch Lust hat, holt Vera ihm gerne einen runter. Kaum gesagt stellte sich der erste schon mit runtergelassener Bade-hose vor meine Freundin und hielt der Verdutzten seinen knallharten Penis vor die Nase. Meine kluge Vera ver-mochte offenkundig, meinen Gedankengängen rasch zu folgen, und nach einer Schrecksekunde machte sie sich ans Werk. Großzügig übersah ich, dass sie anderen drei sich an ihr zu schaffen machten. Sechs fremde Hände an ihren Brüsten und ihrem Geschlechtsteil, das hätte sie sich am Morgen noch nicht träumen lassen. Ich hatte den Eindruck, dass diese Manipulationen sie hinreichend erregten und ihr damit die unerwartete Arbeit leichter machten.
Als Vera merkte, dass der Penis in ihrer Hand zu zucken begann, hielt sie ihn rasch zur Seite, so dass der Sper-mastrahl an ihr vorbei auf den Boden schoss. Sie molk ihn ordentlich bis auf den letzten Tropfen aus, und schon wurde ihr das ...