1. Vorführen ist geil II


    Datum: 03.11.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Waldsee. Dafür musste sie aber einen Preis bezahlen. Sie hatte ein hauchdünnes, ultrakurzes beiges Kleidchen vorne mit einer durchgehenden Knopfleiste. Normalerweise trug sie darunter hautfarbene Wäsche. Das Kleidchen war so kurz, dass man, wenn es beim raschen Gehen flatterte, unten zwei Fingerbreiten ihres Knackarsches sehen konnte. Und es war so transparent, dass man bei entspre-chendem Lichteinfall ihren Körper sehen konnte. Das musste sie anziehen und zwar ohne Wäsche. Und da ihr Busch zu provokativ durch das Kleid schimmerte, rasierte ich den Stoßdämpfer kurzer Hand spiegelblank. Von der Vibration meines Braun und den Manipulationen an ihren Schamlippen wurde sie sichtbar feucht. Aufgegeilt fiel es ihr leichter, mit mir loszuziehen.
    
    Wir picknickten an der Lahn. Ich hatte wohlweislich meine Badehose unter den Jeans und sie hatte leider ja nur das Kleidchen. Und das musste ausgezogen werden, schließlich konnte sie damit ja nicht baden. Da sie nackt so hübsch anzusehen war, durfte sie es erst am Abend wieder anziehen, als wir unsere Sachen einsammelten, um in die Stadt zu gehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich sie ein Mal im Wasser genommen habe und zwei Mal hinter den Büschen in der Hündchenstellung. Es war lustig anzusehen, wie ihre Brüste im Stoßrhythmus im Kreis herum schleuderten und zwar interessanter Weise nicht synchron, sondern gegenläufig.
    
    Am Markplatz ließ ich sie ein paar Schritte vor mir gehen. Die Abendsonne leuchtete sie zart aus, ...
    ... und es war klar erkennbar, dass sie unter dem Kleid nackt war. Von vorne betrachtet waren ihre Brüste zart und die Aureole und die Zitzen deutlich sichtbar, während die nackte Spalte von der Klopfleiste verdeckt wurde. Auffällig war, es kaum jemandem auffiel. Nur wenige Männer sahen die Augenweide, und es waren überwiegend weibliche We-sen, die ihren Bekleidungszustand zunächst überrascht und dann missbilligend (die älteren) oder grinsend (die jüngeren) zur Kenntnis nahmen. Offenkundig gehen die Menschen überwiegend nicht mit wachen Augen für ihre Umgebung einher; bei den Frauen ist es wohl eher der Konkurrenzgedanke, der sie andere Frauen aufmerk-samer mustern lässt.
    
    Beim Abendessen in einer Studentenkneipe, dem Karzer am oberen Marktplatz, verschärfte ich die Exhibition. Dezent öffnete ich ihr - einen nach dem anderen - solange die oberen Knöpfe , bis der Ausschnitt bis zur seitli-chen Mitte ihrer Brüste ging. Unten reichte ein Knopf, um ihre blanken Venushügel freizulegen. Der Kellner war extrem um uns bemüht und erkundigte sich immer wieder, ob alles recht sei. Der arme Kerl wusste kaum, woran er sich zuerst satt sehen sollte. Auf dem Weg zur Toilette achtete kaum jemand auf Vera, aber als sie zurück kam, erregte ihre sichtbare Spalte nicht unerhebliches Aufsehen. Moniert wurde es von niemandem.
    
    Auf dem Heimweg durchs Mond beschienene Marburg öffnete ich die restlichen Knöpfe bis auf den über dem Bauchnabel. Die Brüste hüpften fröhlich ins Freie. Als ich ihr den ...