1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 5


    Datum: 09.11.2022, Kategorien: Transen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: GerInMe

    ... und einen beherzten Griff vollzog, entzog sich meines Sinnverständnisses, denn trotz mörderischer 12 cm Pumps, eigentlich waren es eher Sandaletten mit Stilleto Absatz, konnte sie damit sicher gehen. Draußen war es nicht kalt, daher durfte ich auch ihre Jacke tragen.
    
    Ich müsste lügen, dass es mir unangenehm war, mit einer solchen Frau auszugehen, aber die Konstellation und das Wissen darum machten mich doch mehr als betroffen oder wenigstens sehr unsicher, mehr als ich durch ihre verführerische Weiblichkeit eh schon war.
    
    Das Essen verging schnell und ist relativ schnelle erzählt und wie wählten beide das gleiche. Nichts wurde es mit saftigen Steak, aber ausreichend Zander und Vorspeise Bärlauch Suppe.
    
    Schnell erzählt meine ich von daher, da sie die ganze Zeit redete. Nicht nur das, sie fing bei Alpha an und hörte bei Omega auf. OK, wir sind hier eigentlich in einer Pornogeschichte und ich erzähle über ein schnelles Dinner.
    
    Ich hörte ihr zu und vor allem ich sah ihr zu. Es stimmte einfach alles an ihr und ich wurde zusehends geiler.
    
    Wenn sie trank, sah sie mich mit ihren leuchtenden Augen über das Glas hinweg an. Danach leckte sie sich immer über die Lippen die letzten Tropfen des Weißweins ab, so als ob sie absichtlich den ein oder anderen auf der Lippe entlanglaufen ließ.
    
    Wie sie es schaffte, die zwei drei Knöpfe an ihre Bluse auszukriegen, war ein weiteres Rätsel. Ich bemerkte es erst nach einiger Zeit, dass ihr Busenansatz hervorlugte, mag es eventuell ...
    ... durch die allgemeine Bewegung passiert sein, die sie beim Reden vollzog. Jedes Wort begleitete sie dort mit Gestiken, wo sie passten und wenn ich nicht gewusst hätte vor mir säße ein Mann, wenn auch ehemaliger, ich hätte sie als weibliches Kunstwerk bezeichnen müssen.
    
    Sie stellte mir keine einzige Frage und das wenige was ich zu sagen hatte, ging entweder über den ausgezeichneten Fisch oder die fast zu salzige Suppe.
    
    Ich bezahlte und wir gingen. Anscheinend bemerkte sie, dass mir nicht ganz geheuer war und das war in der Tat so. Ich hatte schlichtweg die Hälfte des Essens damit zu tun, mein steifer werdendes Geschlecht in den Griff zu bekommen und sagte mir immer wieder ein, das ist doch ein Mann.
    
    So ergriff sie diesmal nicht meinen Arm, zog ihre Lederjacke selbst an und ging nun neben mir her. Das Restaurant war ein paar Meter vom Hotel entfernt, so hörte ich mich schon Komplimente sagen, dass es mir gefallen hat, mit so einer attraktiven Frau Essen gegangen zu sein und versuchte eine mehr als schlechte Konversation mit ihr, um auch etwas zur endenden Unterhaltung beizutragen.
    
    Sie lachte dabei immer laut heraus, wenn ich mich nicht ausdrücken konnte.
    
    An einer Juwelier Auslage blieb sie abrupt stehen und ich schon zwei Schritte weiter, wendete mich zu ihr. Sie hatte ein Bein auf den Haussockel gestellt und ich musste sie in ihrer ganzen Erscheinung anschauen. Ihr Rock gab das leicht angewinkelte Knie frei und ihr Wohl geformter Unterschenkel ragte straff auf der ...
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