1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 5


    Datum: 09.11.2022, Kategorien: Transen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: GerInMe

    ... Sandalette.
    
    Ich blieb viel zu lange mit meinem Blick darauf haften und riss mich daraus:
    
    "Jetzt schau doch mal dieser herrliche Schmuck. Diese klassische Eleganz, wie geschaffen für mich, findest du nicht auch? Möchtest du mir das nicht schenken?"
    
    Ich war baff, nicht nur das "DU", sondern ebenso ihr Lächeln
    
    "Würde mir doch stehen oder? Und würde genau zu meinem Outfit passen." Dabei berührte sie sich leicht an ihrem Ausschnitt, den die Jacke nicht verbergen konnte, und zog mit ihren Fingern die Linie leicht nach.
    
    Bevor ich antworten konnte, zog sich mich mit einer Hand wieder Richtung Straße.
    
    "Lass uns tanzen gehen. Ich habe heute Lust dazu."
    
    Dabei drehte sie sich und mich dazu und viel mir in die Arme.
    
    Ich konnte sie gerade noch auffangen und hatte zu tun, dass wir beide nicht stürzten.
    
    Sie schaute mich dann fest an und gab mir ein Kuss.
    
    Bevor sie den Mund öffnen konnte, was ich sogleich spürte schupste ich sie weg und schüttelte mich.
    
    "Ich bin verheiratet. Tut mir leid."
    
    "Das weiß ich, mit dieser Barbara. Ja und? Gefalle ich dir nicht?"
    
    Das haute mich um, sie kannte mich und erwähnte das mit keinem Wort.
    
    "Doch sie, äh , du schaust toll aus, aber es ist schon schlimm genug, dass ich mit einer anderen Frau ausgehe, geschweige denn dass ich mit ihr was anfange."
    
    "Ach komm, ich fange mit dir doch gar nichts an, war doch nur ein Kuss." sie hatte wieder dieses freche Grinsen auf, wobei es kein Grinsen war, sondern ein leicht ...
    ... arrogantes, ein "Ich weiß schon wie..."
    
    Wie ich von ihr beim Essen erfuhr, hatte sie das gleiche Hotel gebucht als wir, nur eben auf der anderen Seite des weitläufigen Gebäudes.
    
    "Bringst du mich trotzdem noch heim?"
    
    Was sollte ich machen. Wir hatten den gleichen weg und so gingen wir Schnur gerade dorthin nur hatte ich das Gefühl, dass sie besonders hart ihre Heels auf das Pflaster donnerte, was viel mehr ein spitzes Klacken war.
    
    Ihr Zimmer war auf der Seite, an der wir zuerst vorbeimussten.
    
    "Du kannst die Treppe bei mir gleich mit rauf, dann brauchst du nicht durch die Lobby. Allerdings ist der Fahrstuhl hier defekt, da heißt es vier Stockwerke laufen."
    
    Sie schaute mich an, neigte den Kopf leicht.
    
    "Und hilfst du mir rauf, mit den Heels lassen sich so Treppen schwer meistern." deutete auffällig darauf und hob sie etwas kreisend an.
    
    Mir schnürte es den Hals zu und brachte nur ein Scheues,
    
    "Kein Problem" hervor.
    
    Und als ob ihre Worte bedeutungslos waren, stieg sie die erste Etage ohne Mühen empor, dass ich kaum hinterherkam. Auf der ersten angekommen, wartete sie auf mich, obwohl ich nicht weit hinter ihr war.
    
    "Na schon erschöpft?"
    
    "Ich doch nicht."
    
    Sie dann weiter nach oben, im dritten Stockwerk angekommen, war ich doch mehr außer puste als ich dachte.
    
    Das kam nicht von ungefähr, denn ich musste sie die ganze Zeit von hinten bewundern. Ihren straffen Hintern, ihre perfekten Beine und bei der Wendung drehte sie sich zu mir und schenkte mir immer ...