1. Mutterliebe


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by4rebekka

    ... seinem Gesicht nur ein?
    
    Unsicher, mühsam kam ich wieder hoch. Drängte mich erneut an ihn, umklammerte meinen Sohn. Bis sich in das tröstliche Gefühl körperlicher Nähe eine beschämende Regung schlich: Genugtuung. Denn sein Hosenstall konterte spürbar Haralds reservierte und vorwurfsvolle Haltung. Wie von selbst tastete meine Hand zu der Beule und umschloss das gewölbte Gewebe.
    
    Ich hob den Kopf. Nun noch hungriger nach Zuwendung. Anerkennung. Meine Zungenspitze bettelte. Harald wandte das Gesicht ab -- ohne mich wirklich abzuwehren. Ich rieb über die Schwellung im Schoß des Jungen, knetete sacht die stoffummantelte Stange, während meine Lippen seinen folgten, und schmeichelte die Zunge in Haralds Mund. Tränen trudelten meine Wangen herab.
    
    Ich lotste seine Hand zu einer kaum minder flennenden Scheide. Haralds Finger hakten sich in die schlierige Grube. Ich schluchzte leise und küsste und küsste ihn. Und packte den stattlichen Penis aus. Zitternd vor Erregung und Scham. Endlich, endlich füllte das Zepter meine Hände. Ich stöhnte auf.
    
    „Du Fotze!", schob er mich von sich und fetzte mir Träger und Stoff von den Titten, als wäre ich keine solche Bedeckung wert. Und entblößte mit dem erhitzten Fleisch die ganze Obszönität meines Begehrens. Umso verzweifelter erflehte ich aufs Neue mit Lippen und Zunge Haralds Mund und fasste nach seinem Glied.
    
    Meine sprudelnde Möse hielt es keine Sekunde länger aus. Im Stehen führte ich mir Haralds Erektion ein. Mühelos glitschte der ...
    ... Ständer in meinen Leib.
    
    Er begann zu ficken. Mitleidlos. Tief und rüde.
    
    Ich kam sofort.
    
    Die Flut, die durch mein Becken wogte, türmte sich zu einem Tsunami.
    
    Kurz blätterten meine Lider auf. Bernhard huschte die Treppe runter. Beethovens Fünfte tönte ihm hinterher. Mein verschleierter Blick erahnte den Teenager mehr, als ihn tatsächlich wahrzunehmen.
    
    Halb benommen vor Lust, zog ich Harald über mich auf die Couch runter. Beine und Arme um ihn geschlungen. Sein Schwanz vollständig in mir.
    
    „Fick mich, fick mich..."
    
    Ich wimmerte. Stöhnte. Schrie. Lieferte mich völlig einem rauschhaften Taumel aus. Doch sobald der Rhythmus von Haralds Stößen erlahmte, setzte mein Atem aus. Für einige Augenblicke stillen Entsetzens und ungläubiger Faszination, weil mich der eigene Sohn besamte. Der ungeheuerliche Gedanke an sein Sperma in meiner Scheide verstärkte das neuerliche Aufstöhnen, sowie Haralds Penis wieder Schwung gewann.
    
    Bernhard am Fußende der Couch hinter Harald registrierte ich kaum. Das Tosen in meinen Lenden bannte jegliche Skrupel.
    
    „Ich fick dich ja. Du Dreckfotze! Ich fick dich ja -- MAMA!" Er spuckte die beiden Silben regelrecht aus. Erst jetzt kamen mir mein Gestammel und läufiges Plärren richtig zu Bewusstsein.
    
    Wütend schaute er mich an, sein Glied in meinen Leib hämmernd.
    
    „Ja, du fickst mich...", gestand ich, nahezu weggetreten. Mein reuiges Lächeln suchte Haralds Lippen und bat mit flatternder Zunge in seinem Mund um Vergebung und Verständnis. ...