1. Mutterliebe


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by4rebekka

    ... Er fickte unermüdlich, und ich driftete zurück in meine wollüstige Trance. Stoß um Stoß löschte der kräftige Schwanz schmerzliche Erinnerungen, und Haralds Sperma infizierte mich mit hemmungsloser Geilheit.
    
    *
    
    Mondlicht strömte durch eine Vorhanglücke, streifte mein Gesicht und öffnete die Lider für einen trägen Blick ins Halbdunkel. Ich lag nackt auf dem Teppich. Zwischen Beistelltisch und Couch. In den Polstern schnarchte Bernhard. Ohne Hosen.
    
    Sein Anblick und der Gestank von Samen, Alkohol -- und Urin -- schmähten Selenes Zauber. Aber zum ersten Mal seit Monaten fühlte ich mich ausgeruht und auf eigentümliche Weise gelassen.
    
    Ich erwischte mich bei dem Versuch, Bernhards Schwanz zu erkennen. Meine unselige Fotze suppte schon wieder. Ich schloss die Augen und masturbierte. Gleich hier auf dem Boden, wie um die Gegenwart des Jungen zu leugnen, Scham und Gewissensbissen abzuschwören. Inmitten meiner Schenkel schwappte ein Sumpf.
    
    Harald. Harald. Harald.
    
    Ich presste die Hand auf den Mund, um halbwegs die verräterischen Laute eines wunderbaren Höhepunktes zu ersticken. Selenes goldene Flügel streichelten mich, während meine Lust entspannend langsam abebbte.
    
    Vorsichtig stand ich auf und ging ins Badezimmer. Aus der pochenden Blase platzte ein Strahl, noch bevor mein Hintern auf der Klobrille landete. Für ...
    ... ein paar Minuten hockte ich nur da und starrte abwesend auf das verdächtig fleckige Collier. Dann deponierte ich Halsschmuck und Uhr im Handtuchregal und duschte.
    
    Wohltuend warm rieselte das Nass aus den Brauseköpfen herab. Durstig trank ich. Strich mit beiden Händen eine Weile zärtlich den ganzen Leib entlang durch den perlenden Strom auf meiner Haut und koste anschließend Lotion hinzu. In einer Schale aus Fingern badete ich meine geschwollene Vulva und ihren unverändert prallen Kitzler.
    
    Ich drehte den Regler auf kalt und überließ mich mehrere Minuten einem erfrischenden Prasseln. Die Hitze in mir hielt jedoch an.
    
    Das Haar lockig frottiert, die Zähne geputzt, taxierte ich mein Spiegelbild. Ein leises Lächeln ersetzte die gewohnte Verbitterung. Die Brüste traten voller hervor. Auf dem Flur schlüpfte ich in ein Paar Hochhackige -- mehr Länge und Form für meine schlanken Beine.
    
    Ansonsten trug ich lediglich blanke, mild duftende, ungeschminkte Haut auf dem Weg zu Haralds Zimmer. Mit jedem Schritt wich die Angst vor Zurückweisung mehr und mehr dem Herzklopfen geiler Erwartung, dem Verlangen nach meinem Sohn. Seinem Schwanz... Ich spürte geradezu Mösensaft die Schenkel herunter rinnen.
    
    Licht schimmerte unter der Tür durch. Mein nackter Leib begann zu zittern. Ich klopfte an. Atmete tief aus. Stöckelte rein... 
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