1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Nachdem sie mit flinken Fingern auf der Fernbedienung herumgedrückt hatte, legte sie sich wieder auf die Couch. Werner drehte sich zu ihr und stellte fest, dass ihre Beine noch weiter auseinander ragten als vorher. Er unterwarf sich dem süßen Kribbeln, das der Anblick ihres stoffbedeckten Venushügels in ihm auslöste und ergab sich der Nötigung:
    
    „Na gut, schauen wir uns den Streifen an, aber so, wie du auf der Couch liegst, da kann ich nicht garantieren, dass ich nur zum Bildschirm gucke."
    
    Lena antwortete nicht, sie schaute bereits gespannt zum Fernseher, nur ihre rosagefärbten Wangen verrieten, dass ihr Papas unverschämte Blicke willkommen waren. Auf dem Bildschirm war ein Wohnzimmer zu sehen. Mitten drin ein Mann mittleren Alters und ein Mädchen. Sie schmusten und küssten sich innig.
    
    Werner staunte:
    
    „Ist mir damals gar nicht aufgefallen, das Mädchen sieht aus wie fünfzehn."
    
    Plötzlich stoben die zwei im Film auseinander und setzten sich ein jedes in einen Sessel. Die Kamera schwenkte zum Grund ihrer Panik, die Mutter war aus dem Keller zurück. Sie trug einen Wäschekorb, erklärte, die Waschmaschine sei kaputt, der Mechaniker bereits unterwegs. Da klingelte es auch schon an der Haustür. Lena rief:
    
    „Die Frau sieht aus wie Mama."
    
    „Jetzt wo du's sagst", murmelte Werner, „die Schauspielerin sieht tatsächlich aus wie Kerstin."
    
    Die Mutter verschwand samt Wäschekorb und Mechaniker im Keller. Vater und Tochter blieben sitzen und blinzelten sich schelmisch ...
    ... lächelnd zu. Das Töchterchen öffnete bereitwillig die Beine und schaute verzückt zu Papa, der schier aus dem Häuschen geriet.
    
    Sie starrte unentwegt auf seine Beule, bis er ihren auffordernden Blicken nicht mehr widerstehen konnte und sich anschickte, seine Erektion aus der Hose zu schälen, doch da kam die Gattin die Treppe hoch, um einen Schraubenzieher aus der Küchenschublade zu holen. Werner brummte:
    
    „Hat der Mechaniker nicht sein eigenes Werkzeug mitgebracht?"
    
    „Sein wichtigstes schon", kicherte Lena. Die Filmmutter warf den beiden im Wohnzimmer einen argwöhnischen Blick zu und verschwand. Neue Einstellung im Keller: die Mutter hatte sich halb auf die Waschmaschine gelegt und wurde vom Handwerker von hinten genommen. Lena wollte wissen:
    
    „Ist Mama auch mal fremdgegangen?"
    
    „Mit einem Mechaniker?" fragte Werner belustigt.
    
    „Egal, mit irgendeinem Kerl."
    
    Er überlegte:
    
    „Soviel ich weiß, nein."
    
    Dann zögerte er:
    
    „Da war aber eine andere Geschichte, über die wir eigentlich Stillschweigen vereinbart hatten."
    
    Er entschied sich:
    
    „Aber ich denke, dass ich es dir erzählen darf nach all den Jahren, immerhin bist du unterdessen erwachsen."
    
    „Sag schon, Papa", drängte Lena.
    
    „Nun, deine Mama fragte sich, wie sich das anfühlen würde, mit einem andern Mann."
    
    „Ehrlich?!"
    
    „Ja, und sie wollte zugucken, wie ich es mit einer anderen Frau trieb."
    
    „Meine Mutter?... das wollte sie wirklich?"
    
    Werner schmunzelte:
    
    „Von deiner Mama weißt du noch so einige ...
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