Gespräche 01: Ertappt
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... Dinge nicht. Ja, es war ihre Idee. Ich stieg darauf ein, und wir lernten kurz darauf ein aufgeschlossenes Paar kennen, wirklich nette Leute, die hatten die gleichen Neigungen wie wir."
„Kenne ich sie?"
„Nein, du warst damals noch klein, und immer bei Oma, wenn sie uns besuchten."
„Fahr weiter", forderte Lena ihn auf.
„Bald waren sie bei uns zu Besuch, und wir probierten aus, was deine Mutter vorgeschlagen hatte."
„Und Mama war wirklich erpicht drauf?"
„Und wie! Sie drängte mich geradezu, wollte unbedingt sehen, wie ich die Frau des Kollegen von hinten nahm."
„Hier im Wohnzimmer?"
„Ja, wir hatten damals eine andere Couch. Die Frau des Kollegen war scharf auf mich, ich hatte nicht erwartet, dass sie sich gleich beim ersten Mal so gehen lassen würde. Deine Mama gab Anweisung, sie solle auf die Couch rutschen, und mir befahl sie beinahe, mich hinter die Frau zu knien und ihr Höschen herunterzuziehen."
„Ih Papa, hast du?"
„Langsam kam ich auf den Geschmack, so schob ich der Frau das Höschen herunter und begann ihren Po zu küssen."
Lena stieß aus:
„Mein Papa... wer hätte das gedacht."
Werner erzählte:
„Ich sah doch, wie heiß sie war, und der Kollege ermunterte mich mit Blicken, ihre Muschi zu lecken, dabei holte er sein Ding hervor und rieb es wie wild. Als ich bemerkte, dass deine Mama fast ausflippte beim Zugucken, stand ich auf und nahm die Frau."
„Von hinten?"
Werner zeigte zum Bildschirm:
„Ja, genau so."
Mittlerweile hatte ...
... die Film-Mutter den Platz gewechselt, kniete auf einem kleinen Trog und streckte dem Mechaniker den prallen Hintern entgegen. Er konnte aufrecht stehend seinen Ständer zwischen ihren Schamlippen versenken. Lena war ganz aufgeregt:
„Wie ging's weiter, hat Mama nur zugeschaut?"
„Die ersten zehn Minuten schon."
Er zeigte auf den runden Hocker neben der Couch:
„Sie saß hier, hatte eine Hand in ihrem Höschen und streichelte sich beim Zugucken selbst."
„Was, vor euch dreien?"
„Das schien sie erst recht anzumachen, denn sie schlüpfte aus dem Höschen, setzte sich breitbeinig hin und achtete darauf, dass wir zuschauten, wie sie es sich selber besorgte."
„Und der andere Mann?"
„Der stand neben Mama und schaute ihr zu. Ihn geilte das genauso auf wie deine Mutter und mich. Mama holte mit ihrer freien Hand seinen Ständer aus der Hose und massierte ihn."
„Wow", drang es aus Lena, „und dann?"
„Als es deine Mama nicht mehr aushielt, tauschte sie mit dem Kollegen die Plätze. Er ließ sich seine Hose ausziehen und setzte sich vor ihr auf den Hocker."
Werner zeigte auf den Ledersitz:
„Ich war immer noch dran, die Frau des Bekannten von hinten zu nehmen, wir schauten den beiden auf dem Hocker zu. Mama steckte zuerst den Ständer des Kollegen in den Mund, später stellte sie sich breibeinig über seine Schenkel, doch sie ließ seinen Schwanz nicht gleich in ihre Muschi."
„Warum?"
„Sie blickte zu uns und wartete, bis wir hinguckten. Erst als sie sah, dass wir ...