Sklavin wieder Willen Teil 9
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pia1998
Die lange Sexnacht endete erst gegen 3 Uhr morgens. Müde, aber mehr als glücklich schlief ich in Marks Armen ein. Mein erster Kontakt als Foodobjekt hinterließ in mir ein wahnsinniges Gefühl. Ein positives geiles Gefühl, das mir seit langem wieder einmal eine lange Tiefschlafphase bescherte.
Zart glitten seine Finger mein Bein hoch, über meinen Venushügel zu meinen Brusten um an meinem Hals zu enden.
"Guten Morgen, aufstehen"
Ich reckte mich im Bett, um Mark dann in meine Arme zu schließen. In der selben Bewegung hatte ich mich auf ihn gedreht. Langsam drückte ich mich auf seinen harten Lustspender, doch Mark zog mich sofort wieder von sich herunter.
"Nein Pia. Für dich habe ich etwas besonderes für heute Morgen vorbereitet. Geh duschen und komm dann wieder zu mir."
Wiederwillig schälte ich mich aus dem Bett und ging in das kleine Bad des Hotelzimmers. Als ich fertig war und mit meinen noch immer nassen Haaren in das Zimmer kam wartete Mark bereits. Er legte mir ein Halsband an, befestigte eine Leine und führte mich, so nackt wie ich war durch das Hotel. Nach wenigen Gängen die wir entlanggehen mussten kamen wir in einen kleinen Saal, der vielleicht 6x6 Meter im Ausmaß hatte. In einem Kreis knieten bereits 5 andere Frauen auf Stühlen die in einem Kreis standen.
Mark führte mich zu dem einzigen freien Stuhl. Dann entfernte er sich von mir. Es vergingen Sekunden ohne eine interaktion. Danach öffnete sich eine Tür.
"Meine Herren. Nie mehr als 10 Stöße. ...
... Keiner ohne Gummi, außer unser fast verheirateter. Viel Spaß"
Jan, Jan war dabei? Mein Herz fing an zu rasen. Dann hatte ich auch schon der ersten Schwanz in mir. Langsam und tief glitt sein Schwanz in mich. Genießen wollte er. Jeden Zentimeter genießen. Doch genau das machten sie alle. Jeder versuchte so viel und so lange wie möglich in seiner Dame zu verbleiben. Ich weiß nicht wie oft sie alle bereits rum waren, aber das war mir inzwischen auc egal. Mein zweiter Höhepunkt erklomm gerade meinen Körper als ich Spürte wie sich die Sahne in mir verteilte. Zuckend steckte ein Schwanz in mir und jeden einzelnen Schub der in mir ankam spürte ich.
"Mark, wie hast du deine Kleine blos so eng gehalten?"
"Tja Jan, gutes Training zahlt sich halt aus. Los, ab mit dir in den Hafen der Ehe."
Mark holte mich aus meinen Träumen. Fast schon sanft und zärtlich zog er mich hinter sich her, zurück in unser Zimmer. Ich duschte nochmal, obwohl ich den süßen Schweiß auf meinem Körper so unglaublich mochte. Ich jedoch wollte nicht zu viele Pheromone aussenden.
Als ich aus der Dusche kam hatte Mark mir bereits meine Bekleidung für den heutigen Tag herausgelegt. Ich begann mit den schwazen halterlosen Strümpfen, die ich langsam und vor allem genau so anzog das er auf meine leicht geöffnete Grotte sehen konnte. Meine Art war auch von Erflog gekrönt. Mark hatte eine dicke Beule in seiner Hose und dabei hatte ich den ersten Strumpf gerade einmal hochgezogen und richtete die Spitze. Als ich ...