1. Sklavin wieder Willen Teil 9


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998

    ... dann den zweiten Strumpf an hatte lag Mark seine Hose bereits auf dem Boden.
    
    "Du kleines Miststück"
    
    Sekunden später hatte ich seinen Prachtschwanz in mir. Mark drückte mich herunter auf das Bett und nagelte mich regelrecht durch. Hart, tief und absolut unnachlässig nahm er mich um am Ende seine Creme in mich zu schießen. Ich grinste ihn nur an.
    
    "Gern geschehen, Meister."
    
    Mark gab mir einen heftigen Klaps auf den Hintern. Mein Zeichen das ich mich wohl doch weiter anziehen sollte. Wobei, es lagen ja nur noch 2 Teile bereit. Eine Büstenhebe und ein langes Kleid aus Satin. Beides in einem zartrosa. Das Kleid saß eng, fast schon zu eng und die Hebe zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab.
    
    "Herr.....Mark..... ich würde die Hebe gerne ebenfalls weglassen. Die Konturen zeichnen sich zu sehr ab."
    
    Mark sah mich an und nickte. Wenig später stand ich vor ihm. Rosa farbene Pumps, die fast an Heels herankamen, die halterlosen Strümpfe an denen auf den Innenseiten Marks Creme herunterlief und dieses rosa Satinkleid das gerade meine Brüste betonte.
    
    `Du bist ein geiles Stück, Pia´ dachte ich mir gerade als Mark mir in den Hintern kniff
    
    "Komm, wir müssen"
    
    Der Weg zur Kirche war für mich auch ein Weg in die Vergangenheit. In meine Vergangenheit. Die Straßen die wir entlang fuhren. Ich kannte sie alle. Ja sogar die Straßennamen kannte ich. Jeden einzelnen benannte ich Mark. Dann kamen wir zu der Kirche. Genau die Kirche in der ich selbst heiraten wollte. Ich ...
    ... atmete tief durch und eine dicke Träne rollte meine Wange hinab, die Mark gekonnt mit seinem Finger abwischte. Mark stellte den Motor ab und wir beide gingen in die Kirche. Sein Arm lag um meine Hüfte.
    
    Die Kirche war aufgeteilt. Ein langer Gang in der Mitte von dem viele Bankreihen abgingen. Mark jedoch führte mich nach oben in den Oberrang. Wir setzten uns und nach und nach wurde die Kirche voller. Zum bersten voll.
    
    Die Kirchenglocken fingen an zu schlagen und Jan ging langsam nach vorne zum Altar. Dann sah ich auch das erste mal Sandra. Hübsch, aber etwas pummeliger als ich. Sie wurde hereingeführt von .....
    
    Schlagartig krallte ich meine Fingernägel in den Arm von Mark. Dieser Gang, dieses Lächeln. Dann seine Augen, als er seinen Blick durch die Kirche wandern ließ. Fast panisch bewegte ich mich von einer Pobacke auf die andere. Mark kam mir mit seinem Kopf ganz nahe. Dann begann er leise zu flüstern.
    
    "Diese Reaktion wollte ich haben. Noch bevor der Tag zu Ende ist hat er eine acht an seinem Handgelenk"
    
    Ich sah Mark erschrocken, ja konsterniert an. Er tippte etwas in sein Handy ein. Fast beiläufig. Sein Blick sagte mir, alles wird gut. Dennoch hatte ich das Gefühl gerade Leistungssport zu machen.
    
    Wenig später standen sich Jan und Sandra am Altar gegenüber und gaben sich das Ja-Wort. Meine Finger krallten sich noch immer in Mark. Allerdings nicht mehr in seinen Arm. Inzwischen hatte ich meine Fingernägel in seinen Oberschenkel vergraben.
    
    Nach der Zeremonie, ...