Sklavin wieder Willen Teil 9
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pia1998
... waren wir auch nahezu die letzten die die Kirche verließen. Dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl. Auch wenn das Brautpaar inzwischen weg war stand draußen jemand, der in mir panische Angst auslöste. Und dann fing Mark auch noch an mit ihm zu reden. Wie toll er doch alles geplant hatte, wo es jetzt hingehen würde. Fragen, bei denen er die Antworten fast autentisch in sein Handy eingegeben hatte. Beiläufig. Nebenher.
Minuten später fuhren wir zu der Location in der die Feier stattfinden würde. Ich wich Mark keinen Millimeter von der Seite. Verkrampft in seinen Arm. Vanessa war mit ihrem Mann inzwischen zu uns gestoßen. Auch sie gab mir zu verstehen das sie Ante´ gesehen hatte. Ich nickte nur, denn laut sagen wollte ich nichts. Alleine aus der Angst heraus, das mich jemand an der Stimme erkennen würde.
Irgendwann konnte ich aber auch den Kontakt zu Ante´ , Sandra und Jan nicht mehr verhindern. Mark ging, mit mir im Arm, zu dem Brautpaar. Er stellte mich als Marie, seine Freundin, vor.
"Du hast so schöne Augen. Warum blickst du immer nach unten"
Ante´ hatte meine Zurückhaltung bemerkt. Wie sollte ich aus dieser Nummer nur herauskommen? Jan stand neben mir. Ich bildete mir ein das er meine Stimme erkennen würde. Aber gerade als ich etwas sagen wollte war Vanessa wieder neben mir. Wenig schüchtern und bestimmt sprach sie ihn an.
"Vielleicht möchte sie nicht als Sklavin enden!"
Sein Blick. Unbezahlbar. Ja nahzu ertappt stand er da. Er sah Vanessa an und an seinen ...
... Augen konnte man es erkennen. Er hatte sie wieder erkannt. Dann ging alles sehr sehr schnell. Ante´ versuchte geschickt das weite, kam aber nur bis zu einem Polizisten. Jan stand nur da, genau so unwissend, wie seine Frau. Erst auf Nachfragen verriet ihm Mark das er ein Gesuchter Menschenhändler wäre.
Wärend Mark und Jan sich unterhielten stand, für mich unerwartet, Sandra neben mir.
"Der schönste Abend in meinem Leben und dann das"
Sandra heulte wie ein Schloßhund.
"Dein Bruder?" fragte ich sie leise. Mit einem Nicken bestätigte sie mir diesen Umstand.
"Er hat auch mir 4 Jahre meines Lebens und den Mann meines Lebens genommen. Glaube mir, wenn ich eine Waffe hätte würde ich Ante´ umbringen"
"Aber wie?"
"Mark hat mich freigekauft aus einer Situation, die ich keiner anderen Frau wünsche. Nicht
einmal dir"
Mit diesen Worten und einer Menge Wut im Bauch ließ ich sie stehen und ging zu Mark der immer noch mit Jan am Reden war.
"Mark, sind wir hier fertig. Ich halte es hier nicht mehr aus. Lass uns bitte fahren"
Ich klammerte mich wieder an Mark seinen Arm. Doch ich hatte da etwas ausgelöst. Nicht in Mark, sondern in Jan.
"Pia?"
Fast ängstlich und überzärtlich hob er mein nach unten gerichtetes Kinn hoch. Er sah mir lange in die Augen. Dann versuchte er mich in den Arm zu nehmen.
"Fass mich nicht an, Jan. Deine neues Leben steht da vorne. Meines wurde vor 4 Jahren zerstört. Kümmer dich um dein Neuen, nicht um dein altes."
Jan sah mich ...