1. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Hara

    Cuckold. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch.
    
    Ich stecke den Schlüssel in das Schloss, öffne die Tür und ertaste den Lichtschalter. Gleich rechts von uns steht ein rustikales Holzbett in Nussbraun mit in weiß bezogenen Bettdecken und Kissen. Links und rechts davon sind goldene Nachtlichter an einer marmorierten Wand befestigt und in der Mitte hängt ein Gemälde, auf dem eine düstere Landschaft abgebildet ist.
    
    Wir betreten gemeinsam das Zimmer und erst jetzt ist zu erkennen, dass der Raum zweigeteilt ist. Vor uns liegt ein bunt gemusterter Teppich, der in den ersten getrennten Raum führt, in dem sich der Fernseher, ein kleiner Holztisch und zwei grau-braune Sessel befinden. In dem daneben liegenden Raum scheint sich eine Essecke zu befinden. Ich sehe einen großen Tisch und erste Stühle. Das Zimmer ist schön, keine Frage.
    
    "Und hier findet es nun statt", stelle ich unmotiviert fest.
    
    "Ja, ich hoffe es gefällt dir?" Martin hört aus meiner Stimmlage heraus, das ich nicht hier sein will. Er wirkt unsicher, trotzdem ist er gewillt das ganze durchzuziehen.
    
    "Das Zimmer gefällt mir, du weißt aber, dass wir das nicht tun müssen?"
    
    "Wir haben so oft darüber geredet. Ich wünsche es mir und ich freue mich, dass du mir diesen Wunsch erfüllen willst", sagt Martin. Es ist gleichzeitig eine Frage, vielleicht will ich es mir ja doch noch überlegen.
    
    "Er wird sicher bald da sein". Martin setzt mich etwas unter Druck. Mir wird klar, 'Es wird passieren". Meine ...
    ... Beine fühlen sich wie Blei an. Martin folgt mir ins Bad, in dem ich mich umziehen werde.
    
    Martin! Ich stelle ihn einmal vor.
    
    Martin ist mein Mann. Wir haben uns in meiner Heimat kennengelernt. Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Moskau. Um mir mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich in einem kleinen Café in der Nähe des Roten Platzes. Ich bekam den Job damals nur, weil ich auch deutsch sprach und wir hatten zahlreiche Gäste aus Deutschland. Martin war einer unserer Gäste. Ich hatte gleich das Gefühl, da kommt was von ihm. Es war die Art, wie er mich ansah und am nächsten Tag überraschte er mich mit einer Einladung in die Oper.
    
    Martin gefiel mir auf Anhieb. Zu dem Zeitpunkt war ich achtzehn und er 38. Seine Figur ist sportlich und mit knapp 180 cm ist er nicht klein. Er trägt auch heute noch kurze Haare, allerdings mit leicht grauem Ansatz. Es war ein schöner Abend mit ihm und er brachte mich danach direkt nach Hause, zu meinen Eltern. Ich wusste schon damals, dass er Geld haben musste, denn kein einfacher Tourist hätte einen Maserati als Leihwagen gewählt.
    
    Danach verlor sich der Kontakt über Monate, aber auf einmal stand er wieder vor mir. Wir verbrachten viele Abende miteinander, wobei er mich immer wieder nach Hause brachte. Er versuchte nicht einmal, mich mit in sein Hotel zu nehmen, worüber ich mich wunderte.
    
    "Halt mal an", forderte ich ihn auf, als wir wieder auf dem Weg zu meinen Eltern waren. Wenn von ihm schon nichts kam, wollte ...
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