1. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Hara

    ... ich ihm wenigstens einen blasen.
    
    "Das musst du nicht", fuhr er erschrocken zusammen. Natürlich musste ich das nicht, aber ich wollte es. Als ich den Reißverschluss nach unten zog, legte sich seine Hand auf meine.
    
    Wenn er nicht wollte, konnte ich daran nichts ändern. Es wunderte mich allerdings. Es gab genug Männer, die bei mir jede sich bietende Chance genutzt hätten.
    
    Mit achtzehn war ich noch sehr schlank und zierlich. Bei einer Körpergröße von 178 cm wog ich 62 Kilo. Meine Brüste waren normal groß, meine Taille schmal und mein Po leicht rund. Ich hatte, wie noch heute, lange glatte braune Haare mit Pony. Es sind jetzt 15 Jahre vergangen. Ich bin fraulicher geworden. Auf Martin"s Wunsch hin sind meine Brüste "gewachsen", mein Po ist auf natürlichem Wege runder geworden. Meine Anziehungskraft auf Männer ist mit der Zeit sogar noch gestiegen.
    
    Martin hatte ein Problem. Er fand sich untenrum zu klein. Ich empfand das gar nicht so, als ich ihn das erste Mal sah, oder ich sage mal: ich habe ihn mir durch seine Erzählungen noch kleiner vorgestellt.
    
    Der Sex ist gut. Martin geht sehr auf mich ein und er liebt es, mich oral zu verwöhnen. Ich zeige ihm deutlich, dass mir der Sex mit ihm Spaß macht. Trotzdem hat er das Gefühl, mich nicht ausreichend befriedigen zu können.
    
    Dann kam sein Vorschlag, der mich zuerst umwarf. Er wollte, dass ich Sex mit einem anderen, gut gebauten Mann habe. Und der sollte mich dominieren, so wie Martin es selbst gerne machen ...
    ... würde.
    
    Ich habe mich dagegen gewehrt. Mir fehlte nichts. Aber egal, was ich auch sagte und tat, Martin ließ nicht locker. Ich gab ihm dann die Erlaubnis, eine Anzeige einzustellen.
    
    "Willst du dir das durchlesen?", fragte Martin mich. Ich stand hinter ihm und las auf seinem Notebook nur die Überschrift:
    
    "Dominanter Mann mit großem Schwanz gesucht."
    
    "Du machst das schon". Das war alles, was ich dazu sagen konnte. Für mich gab es nur eine Bedingung. Ich wollte den Mann nicht sehen und eine Augenbinde tragen.
    
    Er schrieb und telefonierte mit mehren Männern und ich stellte dabei immer den Fernseher oder das Radio lauter. Manchmal redete er so laut, dass ich einzelne Bruchstücke doch mitbekam, die da lauteten: "Es ist alles möglich", oder "Du kannst mit ihr machen, was du willst."
    
    Es klopft an die Zimmertür. 'Oh mein Gott, er ist wirklich da', erschrecke ich.
    
    "Ich mache die Tür auf", teilt mir Martin aufgeregt mit und er hat schon die Klinke der Badezimmertür in den Hand. Ich reagiere blitzschnell und ziehe ihn am Handgelenk zurück.
    
    "Du lässt ihn rein, aber dann kommst du sofort zurück zu mir. Ich will ihn nicht sehen. Du musst mich hier heraus führen, ist das klar?", erkläre ich es ihn sicherheitshalber noch einmal.
    
    "Okay, Tür aufmachen und zurück. Alles klar, bis gleich". Ich werde wahnsinnig mit dem Mann. So unterwürfig habe ich ihn noch nie erlebt. Wieso stellt er sich nicht für mich hin?
    
    Martin schließt den Reißverschluss am Rücken meines schwarz glitzernden ...
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