Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch - Sexgeschichten

Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch

... Kleides. Meine großen Brüste sitzen fest in einem Spitzen-BH, mein String in meinem Po und ich steige in schwarze High Heels.

"Du hältst immer meine Hand, ich will wissen, dass du bei mir bist", fordere ich Martin mit zitternder Stimme auf, "Oh mein Gott, worauf habe ich mich da nur eingelassen?"

"Du kannst dich auf mich verlassen. Ich lasse dich nicht alleine."

Ich atme dreimal tief ein und wieder aus. Meine Hände zittern und ich würde am liebsten davonlaufen. Der Typ wartet, aber das kann er ruhig. Ich fühle mich als würde ich gleich von meinem eigenen Mann zu meiner Hinrichtung geführt werden und mein Henker steht hinter der Tür. Ich lasse mir Zeit und erst jetzt bin ich bereit. "Okay, leg mir die Augenbinde an."

Es wird dunkel. Ich sehe am Rand noch schemenhaft das Licht, ihn werde ich aber so nicht sehen können. Ich schließe aber trotzdem vorsichtshalber meine Augen. "Wir können", sage ich und schlucke trocken.

Am knarren der Tür erkenne ich, dass Martin sie geöffnet hat. Er führt mich langsam an der Hand in das Zimmer und wir bleiben nach ein paar Metern stehen. Ich höre Schritte, sie kommen aus Richtung der Essecke auf uns zu. Klassische Halbschuhe, das ist deutlich zu erkennen und ich gehe auch davon aus, dass er einen Anzug trägt. Bei jedem Aufsetzen der Schuhsohle deutet es darauf hin, dass es sich um einen Mann handelt, der weiß, was er will. Martin hat einen ganz anderen Gang.

Und das sage ich nicht einfach nur so, ich habe gerade den ...

... Vergleich. Martin hält sein Versprechen. Er hält links von mir meine Hand, geht nun aber hinter mich auf die andere Seite und ergreift meine rechte. Seine Schritte sind trippelnd, hektisch, unsicher. Der Mann scheint mich zu begutachten, er geht um mich herum und Martin achtet darauf, ihm nicht im Weg zu stehen.

'Das ist also die Frau des Abends", höre ich eine dunkle Stimme. Auch mit verbundenen Augen bekomme ich mit, das er um mich herum geht. Er sagt kein weiteres Wort was mich irritiert. Mir war bewusst das ich erstmal betrachtet werde und mir graute vor seinen Kommentaren. Ich habe mir vorgenommen nicht darauf zu reagieren, doch es kommt nichts.

Martin steht direkt vor mir. Er hält meine Finger in seinen Händen und der Mann befindet sich direkt hinter mir. Ich spüre etwas an meinem Rücken. Der Reißverschluss meines Kleides. Ein einziger Zug und er gleitet bis zu meinem Po hinab. Martin lässt hektisch meine rechte Hand los, so als würde er sich an ihr verbrennen. Er schleicht demütig neben mich, schafft Platz für ihn, den großen starken Mann, der wieder um mich herum geht. 'Natürlich Martin, steh ihm bloß nicht im Weg", fluche ich innerlich.

Ein Finger streicht unter mein Kinn. Er übt leichten Druck aus und ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen. "So ist es gut", werde ich von ihm gelobt. Er muss schon etwas älter sein. Was für ein Glück. Ein Zwanzigjähriger hätte mich noch gefehlt.

Jetzt streicht er mit der flachen Hand über meine rechte Schulter und dabei zieht er ...