1. Fuckboy wider Willen Pt. 01


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypalkia

    ... unbeschreiblich.
    
    „Mal sehen ob du auch besser schmeckst als er.", entgegnete Jenny und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich sah dabei zu, wie sie meinen Kumpel wichste und dabei über ihre Zunge zum Einsatz brachte. Nun zog sie die Haut etwas zurück und ließ meinen Schwanz in ihren Mund ein.
    
    Ich war eindeutig im Himmel. Anders konnte man es nicht beschreiben. Jenny blies mir einen und verhielt sich wie ein absoluter Profi. Gut, vielleicht war sie das auch. Als ich fast nicht mehr konnte, ließ sie von meinem Schwanz ab und schritt nach hinten.
    
    „Los, komm.", sagte sie nur und ich versuchte ihr zu folgen.
    
    Sie war in eine der Kabinen getreten und hielt mir die Tür auf. Langsam trat ich ebenfalls ein und sie kickte die Tür mit ihrem Bein zu. Dann hockte sie sich auf die Kloschüssel und ich starrte sie förmlich an, als sie ihren Rock hinunterzog und ich auf ihr rotes Höschen hinabsah. Jedoch nicht lange. Auch dieses fiel kurz darauf, so, dass ich direkten Einblick in ihre Spalte hatte. Jenny spielte nun an sich herum, erst an ihrem Kitzler, dann öffnete sie ihre Schamlippen etwas. Sie war komplett rasiert und ihre Muschi sah unglaublich einladend aus.
    
    „Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob du besser ficken kannst als Hannes.", sagte sie in einem verlockenden Tonfall.
    
    Ich holte tief Luft und näherte mich.
    
    „Bist... du dir wirklich sicher?", hakte ich vorsichtshalber noch mal nach.
    
    Jenny kicherte.
    
    „Na klar. ...
    ... Du hast mich jetzt geil gemacht, also trage auch die Verantwortung."
    
    Ich nickte und rückte mit meinem Schwanz näher an Jennys Spalte. Das war eine so seltene Gelegenheit, dass ich sie nicht verstreichen lassen durfte.
    
    Mein Herz pochte und ich zitterte förmlich, als meine Eichel vor Jennys Eingang war.
    
    „Hey... du bist jetzt aber keine Jungfrau, oder?", fragte sie verzagt.
    
    Ich hustete.
    
    „Ich... äh... also...", stammelte ich und Jenny seufzte.
    
    „Ach, ist auch schon egal. Los jetzt.", rückte sie näher zu mir und ergriff meinen Schwanz. Sie richtete ihn auf ihren Eingang und ich wagte mich vorwärts. Ich drang in sie ein, in das Loch, das zuvor nur Hannes benutzte und genoss es. Jenny stöhnte auf und stützte sich an den Kabinenwänden ab. Ich ergriff ihre Schenkel und begann ihr Loch zu penetrieren. Obwohl ich Anfänger war, gaben mir Jennys Stöhnattacken Zuversicht und ich ging ihrem Wunsch nach sie zu ficken. Ich beschleunigte das Tempo, so als dass ich wollte, dass Jenny ihren Hannes für immer vergaß. Dann war es soweit.
    
    Ich spritzte meinen Saft direkt in Jenny. Diese stöhnte abermals auf, scheinbar hatte ich nichts falsch gemacht. Ich zog mein Schwanz heraus und sah den Saft aus ihrer Spalte laufen. Schnell verstaute ich keinen Schwanz wieder und zog meine Hose hoch. Sie griff nach dem Klopapier und reichte es Jenny, damit diese sich sauber machen konnte. Sie dankte mir und begann sich ebenfalls wieder zu bekleiden, nachdem alles erledigt war.
    
    Wir verließen ...