Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... wahrscheinlich gestiegen!

"Was?", fragte sie mit einem Grinsen, „ du bist jetzt erwachsen und ich brauche jemanden zum Scherzen"

„In Ordnung", nickte er und lächelte seine Mutter an, „ du kannst mir alles erzählen, von frivol bis lebensverändernd."

Monika ignorierte das Brennen in ihrer Muschi, als sie das Essen mit ihrem Sohn genoss.

Aber es hatte keinen Zweck, denn die Wahrheit war, sie war längst geil und sie musste dringend gefickt werden und sie war begierig darauf, dass ihr Sohn sie fickte.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, stand sie auf und ging noch einmal in ihr Schlafzimmer, richtete sich für ihren Sohn, während sie versuchte, ihr Kleid am Reißverschluss hinten zu öffnen, das ging aber nicht, deshalb rief sie ihren Sohn zur Hilfe, „ Jaaaahhnnnnn........, ich brauche deine Hilfe".

Jan rief aus dem Wohnzimmer zurück, „ ja Mama, ich komme".

Jan betrat das Zimmer seiner Mutter, sah sie neben dem Bett stehen und auf ihn warten und er fragte sie, „ also Mama, was kann ich für dich tun?".

„Es ist eine seltsame Bitte, mein Sohn", sagte Monika und tat so als wäre sie schüchtern.

„ Also ich bin durch die Schwangerschaft, so aufgebläht, dass ich nicht einmal mein Kleid alleine ausziehen kann", schmollte Monika.

„Kein Problem schöne Frau", sagte er zu seiner schwangeren Mutter, als er zu ihr ging.

„Du bist süß", sagte Monika, sie wusste, sobald er ihr das Kleid ausgezogen hatte, würde sie dort in heißer Unterwäsche vor ihrem Sohn stehen, in BH, ...

... ihren Strapshalter und die Strümpfe.

Monika hob ihre Arme gerade nach oben und sagte, „ so und nun hebe einfach das Kleid über meinen Kopf, bitte".

„Okay", stimmte Jan zu, seine Hände zitterten bei dem Gedanken, seine Mutter in ihrer Unterwäsche zu sehen.

Er zog das Kleid aus + als er es getan hatte, starrte er auf die riesigen im BH verpackten voluminösen Titten seiner Mutter!.

„Wow Mama, deine Brüste in dem geilen BH, sind perfekt", seufzte auch Jan, unfähig, aus seiner hypnotischen Trance auszubrechen.

„Du bist ein entzückender Lügner", sagte sie mit einem verspielten Kichern.

„Ich meine es ernst, Mama", sagte er, „ ja, alles an dir, von oben bis unten, ist perfekt".

„Nun, du hast diese Brüste geliebt, als du noch ein Baby warst", lächelte sie und umfasste ihre beiden Brüste, um sie ihrem Sohn mit einem verruchten Lächeln zu präsentieren.

"Waren die damals so groß?" fragte Jan seine Mutter.

Monika nickte, „ ja als die Milch damals nach der Geburt einschoss, waren sie größer und du hast sehr lange dich von deiner Mutter stillen lassen, als die meisten Babys", sagte sie zu ihrem Sohn und lachte.

„ Ja Mama, siehst du, ich war ein kluges Kind", scherzte Jan und löste schließlich seinen Blick von den riesigen Titten seiner Mutter.

„Das warst du", stimmte sie zu, als sie dann fragte, „ also, wenn du sie immer noch magst, kann ich dir einen weiteren Gefallen machen, wenn du möchtest, kannst du an Mamas Brustwarzen saugen, Baby", ermutigte Monika ...