Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... seinen Schwanz packte und daran zog, dann bewegte sie sich über seinen harten Schwanz in Position und richtete ihn direkt auf ihre Muschi.

Als nächstes senkte Monika ihr Becken auf seinem Schwanz und drückte gerade genug, um den Kopf zu veranlassen, ihre äußeren Schamlippen zu teilen.

Jan sah nach unten und sah zu, wie sie den Kopf seines Schwanzes auf und ab an ihrem Schlitz rieb, seine Mutter war nass, sehr nass, und ihre Säfte bedeckten schnell den Kopf seines Schwanzes.

Nachdem sie den Kopf seines Schwanzes mehrere Male an ihrem Schlitz auf und ab gerieben hatte, schob sie ihn zurück zu ihrer Öffnung und drückte ihn nach unten, wobei sie ihre Muschi über den großen Eichelkopf seines dicken, harten Schwanzes gleiten ließ.

Monika stöhnte, als der bauchige Eichelkopf in sie eindrang und sich streckte ihre Eröffnung auf die köstlichste Art und Weise.

"Oh, Schatz endlich, wie sehr hab ich den in den letzten Wochen vermisst", stöhnte sie auf seinem Schoß und bewegte sich nicht, als sie ihre Muschi an den großen Kopf seines Schwanzes anpassen ließ, der in ihr war.

„Oh dein Speer ist dicker als jeder Schwanz, den ich je hatte, und sicherlich dicker als der deines Vaters!", stöhnte sie auf seinem Schoß.

Dann beugte sie sich vor und packte das Kopfteil von Jans Bett, um sich abzustützen, als sie anfing, ihre Muschi auf seinen harten, dicken Schwanz zu drücken und Jan legte sich zurück, als sie sich vorbeugte, und als sie sich bewegte, wurde er mit dem Anblick ...

... ihrer großen Brüste verwöhnt, die nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt schwankten und schaukelten.

Ja seine Mutter hatte die größten, geilsten und schönsten Brüste, die er je gesehen hatte, und er wollte sie auf die schönste geilste Art und Weise berühren, ja er wollte sie greifen und drücken, an ihren Nippel saugen und sie dann noch mehr mit seinen Händen massieren und kneten.

"Los, Baby, schnapp sie dir!", sagte sie, als sie ihn weiter ritt und langsam seinen dicken Schwanz in ihre Muschi bohrte, „ Mami weiß, dass du es willst, also mach weiter und knete Mamis Brüste!".

"Woher wusstest du das?", fragte er und zeigte seine Jugend und Unerfahrenheit.

Monika lächelte ihn an, als sie antwortete, „ weil...oooaahh!, verdammt, aber dein Schwanz ist dick!, oh ja fühlt sich das gut an, mein Schatz, weil...., weil ich eine Frau bin und weiß, was ein Mann will!", stöhnte sie wild reitend auf ihrem Sohn und stöhnte wieder, als sie einen weiteren Zentimeter seines Schwanzes in sie gleiten ließ.

Monika konnte fühlen, wie ihre Muschi durch den Umfang seines Schwanzes gedehnt wurde, und das diente nur dazu, sie feuchter zu machen und alles noch mehr in sich zu haben, als sie es ohnehin schon tat.

Jan musste nicht gesagt werden, was er noch einmal tun sollte, er griff nach oben, fing ihre baumelnden Brüste mit beiden Händen ein und nahm die großen Titten seiner Mutter in seine Hände, drückte und knetete sie fest und brachte ihn dazu, vor Freude und Geilheit zu ...