Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... ihrer Klitoris heraus und brachen durch ihren Körper, erschütterten sie bis in ihre Seele.

Jan sah auf und sah, wie ihr Körper zitterte, als sie auf seinem Schoß selbst kam und er spürte, wie sich das Pumpen seines Schwanzes verlangsamte, als sein eigener Orgasmus zu Ende ging.

Monikas Orgasmus war intensiv, aber er ging schnell und er war fast so schnell vorbei, wie er begonnen hatte und sie beendeten beide ungefähr zur gleichen Zeit das Abspritzen, ihre Hüften wurden langsamer und stoppten schließlich mit Jans jetzt schlappen Schwanz, der immer noch in ihr gefangen war.

Monika ließ ihren Kopf vor sich hängen, ihre Hände zur Unterstützung auf seinen Bauch gelegt, keuchte und keuchte nach Luft und ihr Sohn lag still unter ihr und spürte, wie sein Schwanz in ihr raus rutschte, auch er war außer Atem, seine Brust hob und senkte sich schnell, als er versuchte, sich zu beruhigen.

Nach ein paar Augenblicken hob Monika den Kopf und sah ihn an, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Ojh Jan Schatz!", antwortete sie und lächelte ihn an, „ du und dein großer, dicker Schwanz haben mich härter und besser zum Abspritzen gebracht als jeder andere jemals, und dazu gehört auch dein Vater, der war früher anders, möchte ich hinzufügen!, aber später, wenn ich ihn überhaupt später in den Jahren ich ihn dazu bringen konnte, mich mal wieder zu ficken", sagte sie und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

„Du meinst, mein Vater hat sich bei dir nicht die Seele aus dem Leib ...

... gefickt, als ihr euch lange genug gekannt habt...", begann er zu sagen, fand aber keine Worte.

Monika kicherte über seine Ahnungslosigkeit und Naivität, während sie sprach, „ ja früher, als ich als Stripperin in der Rothebühlplatz in dem Sexclub neben den beiden großen Kaufhäuser gearbeitet habe, da konnte er nicht genug von deiner Mutter bekommen, aber das legte sich dann in den Jahren, als du dann auf der Welt warst", setzte sie nach und sah ihren Sohn an.

"Du meinst, mein Vater hat dich danach nicht mehr so oft gefickt, wie du wolltest?", fragte er aufrichtig besorgt, „ also Mama, ich kann dir versprechen, dass ich ab sofort mit wackeligen Beinen und total ausgepowert zur Arbeit gehe, das verspreche ich dir, bei deinem geilen Aussehen, kann ich nicht anders, als dich in Grund und Boden zu ficken"

„Nein, Schatz, das hat er nicht mehr so oft getan, er hat mich zuletzt kaum noch angefasst und mich im Bett genommen, aber das hole ich jetzt nach, wo ich dich jetzt habe, um das wieder gut zu machen!", grinste sie ihren Sohn an.

"Mann, der war echt verrückt!", sagte Jan und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, „ wenn ich eine heiße Frau wie dich hätte, würde ich dich jederzeit ficken!".

„ Na, na mein Sohn, pass auf was du da sagst, aber jetzt hast du ja deine Mami, als eine heiße Frau wie mich und schmier nicht soviel Honig um dich, denn ich nehme dich bei Wort", grinste sie ihn an.

Monika beugte sich vor und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen, dann ...