Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... Unterleib. Sie drückt sich dabei so fest auf mich, dass ich das Gefühl habe durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter einzudringen und meinen Samen direkt an die Eizellen zu transportieren. Wenn sie nicht schon schwanger wäre, würde ich mir so eine gelungene Befruchtung vorstellen. Sie sackt auf meiner Brust zusammen. Ich schlinge meine Arme fest um sie. Irgendwann flutscht mein geschrumpfter Samenspender aus ihrem reichlich gefüllten Kelch. Nur heute kommt fast kein Sperma aus ihrer Scheide geflossen. Es ist tief in ihr.
Erschöpft schlafen wir ein, ihr Kopf liegt auf meiner Brust.
Die ersten 4 Schwangerschaftsmonate verlaufen irgendwie normal denke ich. Kim muss sich oft übergeben, leidet an Morgenübelkeit und hat Appetit auf die komischsten Kombinationen an Lebensmitteln.
Langsam kann man das neue Leben im Bauch wachsen sehen. Nach und nach bildet sich ein kleines Bäuchlein. Oft liegen wir zusammen und legen einfach nur die Hände auf die kleine Wölbung. Einige Male, wenn ich von der Arbeit komme, liegt Kim auf der Couch und summt Kinderlieder vor sich hin. Sie ist eine gute Mutter, das spüre ich nicht nur, das sehe ich auch. Meine Mutter kommt auch unter der Woche oft vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Sie kümmert sich rührend sowohl um Kim, als auch um die kleine Elisa. Sie freut sich auf ihre Rolle als Oma, wobei sie auch Elisa längst als eigenes Enkelkind ansieht.
Wilde Sexspiele haben wir länger nicht gemacht. Uns ist aber auch beiden nicht wirklich ...
... danach. Wir lieben den zärtlichen und hingebungsvollen Sex. Und den sogar häufiger als vorher. Kim ist irgendwie Dauerläufig und überfällt mich manchmal schon, wenn ich nur die Haustüre aufschließe. Sie kann es dann kaum erwarten mir schon im Flur die Eier leer zu saugen, wobei ich mich dann auch sehr liebevoll um ihre Schnecke kümmere, bis sie zuckend ihren Höhepunkt erlebt. Kurz, wir haben immer noch ein reges Liebesleben.
Mitte des sechsten Monats haben wir unseren Hochzeitstermin. Es ist eine Feier im kleinen Rahmen. So etwa 50 Leute. Alle Verwandten, und unsere gemeinsamen Freunde. Wir hatten beschlossen, dass diese Fete komplett auf Alkohol verzichtet. Wir hatten deshalb einen Spezialisten für alkoholfreie Cocktails engagiert. Die ersten erstaunten Gesichter erhellten sich schnell, als sie die fruchtigen Drinks probiert hatten. Die Feier ging bis in die frühen Morgenstunden und war eine Mordsgaudi. Früh fielen wir todmüde ins Bett. Aber nicht, ohne die Hochzeitsnacht zu zelebrieren und uns gegenseitig unsere tiefe Liebe auszudrücken.
Gegen Ende des siebten Monats erzählt uns meine Mutter, dass sie auf Halbtagsjob umgestellt hat. Sie möchte mehr Zeit mit den Kindern verbringen und dadurch auch Kim entlasten. Das war eine echte Überraschung, damit hätten wir am Allerwenigsten gerechnet. Aber diese Hilfe spielt mir gut in meine Karten, dann ich hatte noch eine Überraschung für Kim, die allerdings erst nach ihrer Niederkunft beginnen konnte.
Der Sommer ist echt heiß, ...