1. Zur Hure erzogen 124 - Übernachtungsgast


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    ... erbarmungslos weiter, während ich heftig schnaufte und um Atem rang.
    
    Als es ihm kam, lockerte er den Griff um meinen Hals. Der plötzliche Sauerstoffkick brachte auch mich über die Kante. Und während er seinen Samen in meine Gebärmutter pumpte, schrie auch ich unartikuliert meinen Orgasmus heraus.
    
    Der Mann sackt auf mir zusammen. Wir keuchten beide heftig, wobei mir das Atmen schwer fiel, weil der Typ mit ganzem Gewicht auf mir lag. Nur langsam kamen wir wieder herunter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kaum noch zu atmen schien. Er war offenbar eingeschlafen.
    
    Das war sein gutes Recht, denn er hatte mich ja für die ganze Nacht gebucht, aber für mich war es äußerst unangenehm, wenn er mich als Matratze benutzte. Mühsam versuchte ich daher mich unter ihm hervorzubewegen. Als ich halbwegs bequem lag, wanderte ich schnell ins Träumeland.
    
    Der erste Arbeitstag im Stundenhotel war anstrengend gewesen. Nicht das Ficken, das war ich gewohnt, aber das zwischendurch Auf-der-Gasse-Stehen war ich trotz meiner Erfahrung am Straßenstrich immer noch nicht gewohnt. Und das ständige Aus- und Anziehen empfand ich ebenfalls als mühsam.
    
    So erwachte ich erst, als es bereits einigermaßen hell war – und ich wurde auch nur deswegen munter, weil ich spürte, wie der Kunde, der hinter mir lag, meinen Hintern streichelte. Ich ließ die Augen zu und genoss die Berührungen.
    
    Nach einiger Zeit zog er die Decke zurück und küsste meine Pobacken. Dann drängte er sein Gesicht zwischen die ...
    ... Halbkugeln und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Er leckte sie feucht und drückte die Zungenspitze gegen den Schließmuskel.
    
    Ein wohliges Gurren aus meinem Mund signalisierte ihm, dass ich einverstanden war. Dadurch ermuntert speichelte er nun das Arschloch kräftig ein.
    
    „Ich bin total scharf auf deinen Arsch“, flüsterte er mir ins Ohr. „Und Mirko hat mir gesagt, dass du auch analgeil bist.“
    
    Ich war noch zu müde zum Sprechen, nickte aber um klarzustellen, dass das stimmte.
    
    „Ich werden dich jetzt in deinen süßen Hintern ficken“, sagte er wieder, und da ich keinen Protest erhob, griff er zum Nachttisch, wo für solche Fälle immer Gleitgel bereitlag.
    
    Ich merkte, dass er sich damit seinen Riemen hochwichste. Dann positionierte er sich in der Löffelchen-Position hinter mich und setzte seinen glitschig geschmierten Penis an meinem Hintereingang an.
    
    Ich blieb vollkommen entspannt und so konnte er so leicht in meinen Darm eindringen wie in eine feuchte Fotze.
    
    Immer weiter schob er seinen Stamm vor, und wahrscheinlich grinste er dabei von Ohr zu Ohr.
    
    „Oh Gott, so ein zartes Arschloch“, stöhnte er. „Und so ein enger Kanal. Oft hast du da aber noch keinen Schwanz drinnen gehabt!“
    
    Tatsache war, dass ich zu diesem Zeitpunkt sicher schon über 50 Schwänze im Arsch gehabt hatte, aber ich ließ ihn in dem Glauben, dass er wenn schon nicht der erste, dann aber zumindest einer meiner ersten Arschficker war.
    
    Wahrscheinlich weil er glaubte mich schonen zu müssen, ...
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