1. Ein beschissener Tag! Teil 03


    Datum: 04.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    3 -- Anjas Vater
    
    Die nächsten Tage verliefen vergleichsweise ruhig. Klara benahm sich meiner Frau und mir gegenüber völlig normal und bereitete sich auf ihr Abitur vor.
    
    Ich versuchte erst gar nicht abends zu ihr ins Zimmer zu gehen, zu groß war für mich die Gefahr von meiner Frau erwischt zu werden.
    
    Es war Freitag, meinem traditionellen Kegelabend. Am Morgen fragte mich überraschenderweise meine Tochter, ob ich sie ein Stück mit dem Auto mitnehmen könne. Ich tat es und sie überreichte mir im Auto einen Zettel und ließ mich allein zurück,
    
    Als ich ihn auseinanderfaltete entdeckte ich eine Adresse. Ich wusste ungefähr wo die Straße war, es war nicht gerade das attraktivste Viertel der Stadt. Außerdem stand dort: „Bei Schmidt, 21 Uhr".
    
    Den ganzen Tag war ich nervös. Sollte ich die Einladung annehmen? Anja wiedersehen?
    
    Was würde mich erwarten? Würde mir Anjas Vater Prügel androhen, wenn ich seine Tochter nochmal anfasse?
    
    Ich sagte meinen Kegelbrüdern aus fadenscheinigen Gründen ab und verließ doch frisch geduscht und chic gemacht das Haus. Ein letzter Kuss für meine Frau, dann saß ich im Auto, auf dem Weg zu Anjas Vater.
    
    Ich hätte niemals erwartet, was mich tatsächlich erwartete. Ich wusste von meiner Tochter, dass Anja und sie da sein würden. Sie hatte mir versprochen, ihrer Mutter, meiner Frau, nichts zu erzählen.
    
    Die Haustür öffnete sich nach leichtem Druck, also stand ich wenig später vor der Tür der dritten Etage. „Schmidt", stand auf der Klingel, ...
    ... auf die ich drückte.
    
    Als sich die Tür öffnete war ich gleich völlig baff. Vor mir stand eine nackte Frau, etwa fünfundvierzig Jahre alt. Schnell scannte ich sie. Nettes Gesicht, hochgesteckte, blonde Haare, volle, etwas hängende Brüste, ein für ihr Alter normal breites Becken, eine perfekt rasierte Scham, die mir den Blick auf zwei wulstige Schamlippen zuließ, ein Piercing in der Klitoris, rasierte Fußnägel und -- als mein Blick wieder aufwärts ging -- ein schwarzes Halsband mit einer Inschrift.
    
    „Sie müssen Wolfgang sein", lächelte sie mich an, offenbar nicht überrascht von meinen neugierigen Blicken.
    
    Ich nickte und die Frau öffnete die Tür breit genug, dass ich hindurch schlüpfen konnte.
    
    Sie schloss die Tür, drehte sich um und ging vor mir her.
    
    „Ich schlucke alles", hatte ich die Inschrift auf dem schwarzen Halsband entziffert, wurde jedoch von einem Tattoo abgelenkt, das sich auf ihrem Steiß befand. Es war nicht das übliche Arschgeweih, sondern ein geschwungener Text. „Fick mich hier!" stand da und darunter ein kleiner Pfeil, der auf ihren Po zeigte.
    
    Doch das sollte nicht die letzte Überraschung bleiben. Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, zu dem die Frau mich geführt hatte, sprang meine Tochter vom Sofa auf und lief mir in die Arme.
    
    Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste, denn auch sie war nackt, genau wie alle anderen Frauen in dem Raum. Klara schaute mich an und gab mir einen Kuss auf die Lippen, keinen ziemenden Tochter-Vater-Kuss, sondern einen ...
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